Parkinson ist eine Krankheit mit vielen Facetten. Nicht nur die Störung harmonischer Bewegungsabläufe macht den Betroffenen zu schaffen, sondern auch eine Vielzahl nicht-motorischer Beschwerden, wie Depressionen, kognitive Störungen oder Schlafprobleme. Was die Forschung heute über die komplexe Nervenkrankheit weiß und wie auch die nicht-motorischen Symptome in der Parkinson-Therapie berücksichtigt werden können, wussten die Experten an unserem Lesertelefon. Hier das Wichtigste zum Nachlesen:
Was verursacht die nicht-motorischen Symptome der Parkinson-Erkrankung?
Dr. med. Stefan Ries: Wir wissen heute, dass die Parkinson-Erkrankung nicht nur durch den Untergang der Dopamin bildenden Zellen in der sogenannten Schwarzen Substanz des Gehirns gekennzeichnet ist. Auch andere Hirnstrukturen können bei Parkinson-Kranken von degenerativen Prozessen betroffen sein. Diese können nicht-motorische Symptome, wie Depressionen, Demenz und vegetative Störungen, verursachen.
Warum gehen nicht-motorische Beschwerden den motorischen Symptomen häufig voraus?
Dr. med. Michael Lorrain: Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass zu Beginn der Parkinson-Erkrankung zunächst unspezifische Symptome wie Verstopfung, Riech- und Sehstörungen auftreten. Ursache hierfür sind unter anderem Abbauprozesse in den Bereichen des Gehirns, die die vegetativen Vorgänge im Körper steuern.
Wer ist der richtige Ansprechpartner, wenn ich bei mir selbst oder meinem Angehörigen Symptome beobachte?
Dr. Ries: Der Neurologe ist der richtige Ansprechpartner zur Diagnose und Behandlung der Parkinson-Krankheit.
Lässt sich eine zuverlässige Diagnose schon vor Auftreten der ersten motorischen Symptome stellen?
Dr. Ries: Die gesicherte Parkinson-Diagnose wird bislang über die motorischen Symptome gestellt – auch wenn wir es zu diesem Zeitpunkt bereits mit einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium zu tun haben. Vielleicht können die neuen Erkenntnisse künftig eine deutlich frühere Diagnosestellung ermöglichen, als es heute der Fall ist. So könnte bei Früherkennungsprogrammen beispielsweise das Riechvermögen getestet und mit Ultraschall-Untersuchungen des Gehirns kombiniert werden. Wesentlich ist aber die Diagnosesicherheit.
Könnte eine frühere Behandlung das Fortschreiten der Erkrankung stoppen?
Dr. Lorrain: Die aktuellen Forschungsbemühungen gehen verstärkt dahin, Medikamente zu entwickeln, die früh eingenommen den Ausbruch der Erkrankung nach hinten verschieben sollen. Unklar ist, wann diese Therapieoptionen den Patienten zur Verfügung stehen werden. Und auch von einer Heilung der Parkinson-Krankheit sind wir leider noch weit entfernt.
Mein Mann hat Parkinson und ist insgesamt sehr niedergeschlagen und antriebslos. Dabei ist er körperlich noch fit und könnte an allen gewohnten Aktivitäten teilnehmen...
Dr. Ries: Depressionen und Antriebslosigkeit kommen bei Parkinson-Kranken häufig vor. Verursacht werden sie durch das gestörte Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn. Die Depression Ihres Mannes könnte aber auch eine Reaktion auf den Umstand sein, dass er an einer chronischen Krankheit leidet. Auf jeden Fall sollte er seine Beschwerden mit dem behandelnden Neurologen besprechen. Eventuell verbessert eine Anpassung der Parkinson-Medikation oder die Einnahme eines Antidepressivums die Situation. Bei der Krankheitsbewältigung können Gespräche – gegebenenfalls auch eine Gesprächstherapie – hilfreich sein.
Wirken die Parkinson-Medikamente auch gegen die nicht-motorischen Beschwerden?
Dr. Lorrain: Alle spezifischen Parkinson-Medikamente, die uns heute zur Verfügung stehen, sind für die Behandlung der motorischen Symptome zugelassen und wirken in erster Linie gegen diese. Die medikamentöse Parkinson-Therapie kann aber auch die nicht-motorischen Beschwerden verbessern: In einer Studie aus dem vergangenen Jahr konnte zum Beispiel für das Parkinson-Pflaster ein positiver Effekt auf einige der nicht-motorischen Symptome nachgewiesen werden: wie z.B. auf Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder schmerzhafte Beschwerden. Oft ist es aber notwendig, die einzelnen Probleme mit anderen Medikamenten gezielt zu behandeln.
Was kann ich selbst tun, um mit der Erkrankung besser zurechtzukommen?
Wolfgang Bornemann: Ich versuche, die Sorgen von Morgen nicht heute schon vorwegzunehmen, sondern meine Gegenwart aktiv zu gestalten. Ich rate allen Betroffenen, das Leben nicht mit Blick auf schlechtere Jahre zu planen, sondern von den Chancen her. Dabei stelle ich nicht die Erkrankung in den Vordergrund, sondern meine Interessen. So habe ich trotz Parkinson immer wieder Erfolgserlebnisse – wenn ich in den Alpen Fahrrad fahre oder ein gelungenes Foto schieße. Ich sage mir immer: Wenn die Krankheit schon meinen Körper in Beschlag nimmt, soll sie meinen Kopf nicht auch noch kriegen!
Ich bin nachts oft sehr unbeweglich, kann mich daher nur schwer umdrehen und schlafe schlecht. Was kann mir helfen?
Dr. Ries: Bei vielen Parkinson-Patienten kommt es zu diesen nächtlichen „Off“-Phasen, in denen die Medikamente nicht richtig wirken und daher die Beweglichkeit stark eingeschränkt ist. Eine verbesserte Medikation kann hier Abhilfe schaffen. Dazu stehen Retard-Tabletten zur Verfügung, die den Wirkstoff verzögert freisetzen. Auch die Behandlung mit einem Pflaster kann die Situation verbessern. Es gibt den Wirkstoff kontinuierlich über 24 Stunden ab. Schnellwirksames L-Dopa kann das morgendliche In-Gang-Kommen erleichtern, wenn es gleich nach dem Aufwachen eingenommen wird.
Ich bin morgens häufig wie zerschlagen und meine Frau berichtet, dass ich nachts um mich trete und schreie...
Dr. Lorrain: Hinter Ihren Beschwerden könnte eine spezifische Schlafstörung stecken, die bei Parkinson-Kranken häufig vorkommt: die sogenannte Traum-Schlaf Verhaltensstörung. Hier ist krankheitsbedingt der Mechanismus gestört, der bei gesunden Menschen während der Traum-Schlafphase ein Erschlaffen der Muskulatur bewirkt. Träume werden deshalb motorisch ausgelebt, was ein Verletzungsrisiko für die Betroffenen und ihre Bettpartner birgt und die Schlafqualität mindert. Diese Schlafstörung kann mit Medikamenten gezielt behandelt werden.
Ich leide unter Potenzstörungen. Kann das mit meiner Parkinson-Erkrankung zusammenhängen?
Dr. Lorrain: Scheuen Sie sich nicht, das Thema mit Ihrem Neurologen zu besprechen! Potenzstörungen kommen insbesondere bei männlichen Parkinson-Patienten sehr häufig vor. Durch die Medikamente kann es zu einer gesteigerten Libido kommen, während gleichzeitig krankheitsbedingt die sexuelle Erlebnis- und Durchführungsfähigkeit gestört ist. Das führt bei vielen Betroffenen zu einem hohen Leidensdruck, der wiederum die gesamte Parkinson-Symptomatik verschlimmern kann. Ein Urologe sollte zunächst abklären, ob hinter Ihren Potenzstörungen andere Ursachen stecken. Ansonsten gibt es Medikamente, die Ihre Situation verbessern können.
Tagsüber und auch nachts leide ich an häufigem Harndrang und komme deshalb nur schwer zur Ruhe...
Dr. Ries: Häufiger Harndrang zählt zu den vegetativen Störungen, unter denen viele Menschen mit Parkinson leiden. Die Blasenstörung kann mit Medikamenten behandelt werden, die der Urologe allerdings nur in Absprache mit dem behandelnden Neurologen verschreiben sollte.
Entwickeln alle Menschen mit Parkinson eine Demenz?
Dr. Lorrain: Der sogenannten GEPAD-Studie zufolge entwickelt mehr als ein Viertel der Parkinson-Patienten eine Demenz. Weitere 40 Prozent der Erkrankten zeigen sonstige kognitive Störungen wie Konzentrationsschwierigkeiten und verlangsamte Denkabläufe. Eine große Rolle spielt hierbei aber auch das Alter des Erkrankten.
Kann man eine Parkinson-Demenz behandeln?
Dr. Ries: Es gibt ein Medikament, das zur Behandlung der Parkinson-Demenz zugelassen ist. Es kann die Symptome mildern und erhaltene Funktionen stabilisieren.
Mein Mann hat Parkinson und ich bin mir oft unsicher, wie viel ich ihm abnehmen sollte und was er selbst noch kann…
W. Bornemann: Ich erlebe häufig, dass Parkinson-Patienten von ihren Angehörigen regelrecht entmündigt werden. Sie sollten Ihrem Mann nicht zu viel abnehmen. Er weiß sicherlich selbst am besten, was er noch kann und wobei er Hilfe benötigt. Sprechen Sie doch ganz offen über das Thema miteinander!
Lesertelefon „Parkinson“ vom 18. Oktober 2012 / Factsheet
Parkinson: Ursache, Symptome, Behandlung
Was ist Parkinson? Parkinson ist eine Nervenkrankheit, in deren Verlauf die Dopamin bildenden Zellen im Gehirn untergehen. In der Folge kommt es zu einem Dopaminmangel, der das Gleichgewicht mit anderen Botenstoffen des Gehirns stört. Die harmonische Steuerung der Bewegungsabläufe fällt den Betroffenen zunehmend schwer.
Klinische Symptome entwickeln Parkinson-Kranke meist erst, wenn bereits etwa 70 Prozent der Dopamin produzierenden Zellen abgestorben sind. Neueste Forschungsergebnisse legen nahe, dass Parkinson nicht im Gehirn, sondern eher im Darm beginnt.
Leitsymptome: Parkinson wird über die motorischen Hauptsymptome Verarmung der Bewegungen (Akinese), Steifheit der Muskeln (Rigor), Zittern (Tremor) sowie eine mangelnde Stabilität der aufrechten Körperhaltung definiert.
Nicht-motorische Symptome: Treten sowohl in einer frühen Krankheitsphase vor den motorischen Symptomen als auch im weiteren Krankheitsverlauf auf. Häufige nicht-motorische Beschwerden sind psychische Störungen, Riechstörungen, chronische Verstopfung, Schlafstörungen, Müdigkeit, Depressionen, Angst, Schweißausbrüche, Demenz und Blasenfunktionsstörungen.
Diagnose: Die gesicherte Parkinson-Diagnose stellt der Neurologe bei Vorliegen von mindestens zwei der vier motorischen Leitsymptome. Bildgebende Verfahren werden meist nur zur Abgrenzung von anderen Erkrankungen eingesetzt.
Behandlung:
Die wichtigsten Wirkstoffgruppen in der medikamentösen Behandlung sind Levodopa, Dopaminagonisten, MAO-B- und COMT-Hemmer. Einige der Medikamente stehen in unterschiedlichen Darreichungsformen zur Verfügung: als Tablette, Pflaster oder Pumpeninjektion.
Für einige Patienten kommt ein operatives Verfahren infrage, die sogenannte Tiefen-Hirnstimulation, bei dem Elektroden in das Gehirn des Betroffenen eingesetzt werden.
Einen positiven Effekt können auch begleitende Therapien, wie Krankengymnastik und Sprechtherapie haben. Für einige Methoden ist die Wirksamkeit durch Studien belegt: Bewährt haben sich insbesondere die „BIG“-Krankengymnastik, Tai-Chi und bei der Sprechtherapie das Lee-Silverman-Voice-Treatment (LSVT) bzw. eine Kombination aus BIG und LSVT (LSVT®BIG).
Lesertelefon „Parkinson“ vom 18. Oktober 2012 / Infokasten
Parkinson:
Informationen und Unterstützung für Betroffene und ihre Familien
www.parkinson-aktuell.de
Gut verständliche und übersichtlich aufbereitete Informationen zur Parkinson-Erkrankung und ihrer Behandlung finden Interessierte auf der Webseite „Parkinson aktuell“ der UCB Pharma GmbH. Hier kann auch die gleichnamige kostenfreie Patientenzeitschrift bestellt werden. Daneben gibt es einen interaktiven Fragebogen zur Früherkennung der Parkinson-Krankheit.
Das Service-Center ist auch telefonisch zu erreichen: täglich von 8 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 02173 – 48 48 48.
www.parkinson-vereinigung.de
Parkinson-Patienten und ihre Angehörigen finden Unterstützung bei der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V. (dPV). Auf ihrer Webseite bietet die dPV umfangreiche Informationen zu den medizinischen und sozialen Aspekten der Erkrankung sowie die Ansprechpartner und Adressen der Regionalgruppen und Kontaktstellen.
Telefonisch erreichen Sie die dPV unter der Rufnummer 02131 – 740 270, Montag bis Freitag von 8 bis 14 Uhr.
Die Experten der Telefonaktion im Überblick:
Dr. med. Michael Lorrain; Facharzt für Nervenheilkunde und Neurologie in Düsseldorf
Dr. med. Stefan Ries; Facharzt für Neurologie im Neuro-Centrum Odenwald
Wolfgang Bornemann; Parkinson-Patientenbotschafter und Betroffener
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18. Oct 2012 - 19:03 UhrNachbericht zu unserem Lesertelefon „Parkinson“ vom 18. Oktober 2012 - „Niedergeschlagenheit oder Schlafstörungen gehören zu Parkinson – auch hier ist erster Ansprechpartner der Neurologe!"

Dr. med. Michael Lorrain
(Quelle: pr.nrw)
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