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Überregional - Deutschland

So finden junge Berufstätige den passenden Job

In Deutschland sind mit Stand 2022 knapp über 800 000 Stellen offen. Für engagierte Bewerber bietet dieser Umstand nicht nur eine große Auswahl, sondern zugleich auch die Qual der Wahl. Das gilt umso mehr für junge Berufstätige. Auf dem Weg zum idealen Jobangebot ist es bisweilen steinig. Abhilfe schaffen einige Tipps, die die Suche nach der richtigen Arbeit vereinfachen können.


In der Zeitung stöbern

Trotz ihres etwas altmodischen Erscheinungsbilds haben Magazine und Lokalblätter bis heute nicht an Stellenwert für Jobsuchen eingebüßt. Noch immer geben zahlreiche Unternehmen an, auf der Suche nach geeigneten Bewerbern den Papierweg zu nutzen. Insbesondere kleinere Firmen rekrutieren so noch immer Personal. In den Annoncen von regionalen Zeitungen zu blättern lohnt sich daher bis heute.


Über aktuelle Anzeigen in der Region informieren

Der klassische Weg bei der Jobsuche führt für viele nach wie vor über Zeitungsannoncen. Insbesondere für jüngere Berufstätige ist das Internet jedoch eher der erste Ratgeber auf der Suche nach dem passenden Job. Wer in der Nähe seines Wohnorts einen Job sucht, ist mit der Suche auf regionalen Plattformen gut beraten. Dort inserieren in der Umgebung ansässige Unternehmen aus den unterschiedlichsten Berufsbranchen. Mit nur einem Klick findet man bereits weitergehende Informationen und kann diese mit den eigenen Anforderungen vergleichen. Ein Vorteil von Lokalseiten ist, dass gerade kleine und mittelständische Firmen bevorzugt diesen Weg der Werbung für sich nutzen.


Auf Matching-Portalen nach der passenden Stelle suchen

Unter normalen Umständen sucht ein Bewerber auf verschiedenen Portalen und in Stellenanzeigen nach einem Job. Nach dem Lesen der Stellenanzeige weiß er dann, ob er die passenden Fähigkeiten für die Aufgabe besitzt. Dies ist allerdings häufig mit einem Zeitverlust verbunden. Websites wie das Portal it-jobs.de bieten zur Lösung dieses Problems ein spezielles Matching-Verfahren an. Ist beispielsweise ein IT-Profi auf der Suche nach einer Stelle, kann er mithilfe einer optimierten Suchmaschine direkt seine Kerndaten eingeben. Aus Gründen der Zeitersparnis werden lediglich der gewünschte Ort, die eigenen Fähigkeiten und Titel sowie die Berufserfahrung in das Fenster eingetragen. Die „Matching Machine“ sucht daraufhin nach allen Stellen, welche die Skills des Bewerbers benötigen und zeigt diese mit einem Link für den Interessenten an. Auf diese Weise wird von vorneherein vermieden, mühsam unterschiedliche Angebote zu durchforsten, die sich am Ende als unpassend herausstellen.


Mundpropaganda und Vitamin B

Trotz der Digitalisierung zählen Kontakte und Networking bei der Jobsuche nach wie vor. Wer sich in seinem alten Beruf ein Netzwerk an Kontakten aufgebaut hat, dem werden oft ungeahnte Türen geöffnet. Das gilt auch in der heutigen Zeit noch. Bewerber sollten sich daher bereits vorab im Bekanntenkreis und bei Kollegen diskret über alternative Stellen informieren. Oft kennt der Freund noch eine offene Stelle beim Arbeitgeber seines Kollegen. Oder der Sohn der Schwiegermutter arbeitet in einem jungen IT-Unternehmen, das Verstärkung braucht. Auch innerhalb der Firma sollten Arbeitnehmer gezielt Kontakte zu Partnern anderer Firmen suchen und Adressen austauschen. Häufig öffnet sich dadurch eine Tür, die anderweitig verschlossen geblieben wäre und der bleibt direkt erspart.

(Info: performanceliebe - online marketing agentur)


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