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Breisgau-Hochschwarzwald - Schauinsland

9. Aug 2021 - 10:23 Uhr

Oldtimer-Parade im Schwarzwald - 78 Teams starteten bei der Schauinsland Klassik „light“

Oldtimer-Parade im Schwarzwald - 78 Teams starteten bei der Schauinsland Klassik „light“.
Start auf dem Dekra Gelände in Freiburg.

Foto: ADAC Südbaden - Marcel Bischler
Oldtimer-Parade im Schwarzwald - 78 Teams starteten bei der Schauinsland Klassik „light“.
Start auf dem Dekra Gelände in Freiburg.

Foto: ADAC Südbaden - Marcel Bischler
Von A wie Austin-Healey 100/4 (Baujahr 1955) über M wie MG TV 1500 (1955) und P wie Porsche 904 Carrera GTS (1964) bis hin zu V wie Volvo PV 544 Sport aus dem Jahr 1965 – bei der diesjährigen verkürzten Schauinsland Klassik „light“ am 7. August zeigten sich nach einjähriger Corona-Auszeit wieder eine Vielzahl automobiler Raritäten aus der Vergangenheit von ihrer schönsten Seite.

Erste organisierte Ausfahrt in diesem Jahr:
Die 14. Auflage der Oldtimer-Rallye des ADAC Südbaden e.V. und des Freiburger Motorsportclubs e.V. (FMC) war die erste organisierte Ausfahrt in diesem Jahr, für die sich in kürzester Zeit 78 Teams aus Fahrer und Beifahrer angemeldet hatten.

„Wir waren schon Ende Juni ausgebucht und hatten sogar einige Interessenten auf der Warteliste, die leider nicht zum Zug gekommen sind“, berichtet Peter Borell, Vorstandsmitglied für Sport, Mitglieder und Ortsclubs beim ADAC Südbaden.

Corona-bedingt fand die „light“-Veranstaltung mit begrenzter Teilnehmerzahl als Ein-Tages-Ausfahrt ohne Publikum und ohne Aufstellung auf dem Freiburger Münsterplatz statt. „Trotz der Einschränkungen war die Vorfreude bei den 156 Teilnehmern groß, sich mit Gleichgesinnten zu treffen und ihr fahrerisches Können unter Beweis zu stellen“, ergänzt er.

78 Oldtimer vor traumhafter Naturkulisse:
Auf den verschlungenen und landschaftlich reizvollen Strecken, die Fahrtleiter Karl Wolber in der Region ausgewählt hatte, mussten die Teilnehmer mehrere Gleichmäßigkeitsprüfungen absolvieren. Dabei kam es nicht auf das Erzielen von Bestzeiten an. Bewertet wurden vielmehr der geschickte Umgang mit dem Fahrzeug, das Auffinden der Strecke und die gleichmäßige Fahrweise.

Das erste Fahrzeug startete um 9:31 Uhr auf dem Gelände der DEKRA in Freiburg. Von dort ging es in Richtung Günterstal, hinauf über die ehemalige Schauinsland Rennstrecke zum Notschrei und weiter in Richtung „Hornbergbecken“. Nach der Mittagspause in Herrischried führte die Route über Schopfheim, Kandern und Staufen wieder zurück nach Freiburg. Das älteste der insgesamt 78 Oldtimer im Feld – ein Jaguar XK 120 Roadster Baujahr 1952 aus Baden-Baden – brachte es auf stolze 69 Jahre.

Hygienekonzept für maximale Sicherheit:
Nach rund 210 Kilometern Fahrvergnügen endete die Schauinsland Klassik „light“ am Dorint Thermenhotel. Für die gesamte Veranstaltung hatte das Organisationsteam ein umfangreiches Hygienekonzept gemäß den aktuellen behördlichen Vorgaben erarbeitet. „Die Sicherheit der Teilnehmer und Mitwirkenden stand für uns an erster Stelle. Nur so konnten wir die Rallye für einen kleineren Teilnehmerkreis auf sichere Beine stellen“, erläutert Peter Borell. Für das kommende Jahr hofft die Veranstaltergemeinschaft wieder auf ein Rallye-Event, das zwei Tage Oldtimer-Feeling nach Freiburg bringt. „Einen Termin haben wir schon im Blick und planen die Schauinsland Klassik vom 5. - 6. August 2022“ verrät Peter Borell.

Die Sieger:

1. Susanna und Stefano Ginesi (CH-Wettingen) – Porsche 356 A 1600 S GT (1959)
2. Knuth Henneke und Erwin Becher (Neustadt) – Triumph GT6 MK2 (1969)
3. Andreas Zuhnemer und Benjamin Hahn (Aglasterhausen) – Renault R5 Alpine Turbo (1984)

In diesem Jahr wurde erstmals ein Sonderpreis – gestiftet von Prestel Gemmer Rallyemetrie – vergeben. Bekommen hat diesen Manfred Sütterlin aus Merzhausen, der mit seinem NSU 1000 TTS aus dem Jahr 1969 seit der Neuauflage der Schauinsland Klassik im Jahr 2001 an jeder Veranstaltung der vergangenen 20 Jahre teilgenommen hat.

(Presseinfo: ADAC Südbaden, 09.08.2021)


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