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Kreis Emmendingen - Emmendingen

20. Oct 2021 - 17:47 Uhr

Spende von Sparkasse und Volksbank für "Region der Lebensretter" - Unterstützung für den vom DRK-Kreisverband Emmendingen gegründeten Arbeitskreis

5.000 Euro für die Region der Lebensretter übergaben Marc Winsheimer (l.), Matthias Hirschbolz (r.) und Marcel Timm an DRK-Kreisgeschäftsführer Alexander Breisacher (2.u.3.v.r.).
5.000 Euro für die Region der Lebensretter übergaben Marc Winsheimer (l.), Matthias Hirschbolz (r.) und Marcel Timm an DRK-Kreisgeschäftsführer Alexander Breisacher (2.u.3.v.r.).

Mit einer Spende in Höhe von insgesamt 6.000 Euro unterstützen die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und die Volksbank Breigau Nord den im Juli diesen Jahres beim DRK-Kreisverband Emmendingen gegründeten Arbeitskreis "Region der Lebensretter". 5.000 Euro übergaben im Namen der Sparkasse das stellvertretende Vorstandsmitglied, Regionaldirektor Matthias Hirschbolz, Vorstandsvorsitzender Marcel Timm und der Referatsleiter Gesellschaftliches Engagement Marc Winsheimer. Eine Überweisung mit weiteren 1.000 Euro übersandte die Volksbank Breisgau Nord.

In Deutschland leiten nur in etwa 30 Prozent der Fälle, in denen ein Herzkreislaufstillstand vermutet wird, Laienhelfer Wiederbelebungsmaßnahmen ein. In anderen europäischen Ländern liegt diese Rate bei bis zu 70 Prozent. Diese Rate will auch die Aktion "Region der Lebensretter" erreichen. Gegründet wurde sie 2017 von Notfallmedizinern und EDV-Spezialisten in Freiburg. Seit dem 1. Juli dieses Jahres besteht auch ein Arbeitskreis "Region der Lebensretter" im Landkreis Emmendingen unter dem Dach des DRK-Kreisverbandes. Ihre Idee: Häufig befinden sich medizinisch gut ausgebildete Menschen in unmittelbarer Nähe einer Notfallsituation, bekommen davon aber nicht mit. Dreh -und Angelpunkt jedes Notfallgeschehens ist die Integrierte Leitstelle, bei der in der Regel alle Notrufe eingehen. Die alarmiert nun, parallel zur Disposition des Rettungsdienstes, per "App" vorab registrierte Helfer darüber, dass in ihrer Nachbarschaft eine lebensbedrohliche Situation vorliegt. Zwei Helfer werden durch ein GPS-System direkt zum Notfallort gelotst, ein dritter bekommt den Weg zum nächsten öffentlich zugänglichen Defibriallator gezeigt.

Finanziert wird der Arbeitskreis ausschließlich über Spenden. Die Spende der beiden Geldinstitute wird zur Beschaffung von Schutzausrüstung und Einsatzmaterial verwendet. Bisher haben sich im Landkreis Emmendingen rund 180 Helferinnen und Helfer registrieren lassen. Seit dem 1. Juli diesen Jahres gab es insgesamt 22 Alarmierungen.

(Info: DRK-Kreisverband Emmendingen)


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