GRATIS! Internet-Tageszeitung für alle, die in der Regio „etwas zu sagen haben“! Einfach „Hier schreiben Sie!“ benutzen! Mehr…

RegioTrends

Titelseite » > RegioSplitter » Textmeldung

Gesamte Regio - Regio

31. Jan 2023 - 13:07 Uhr

Gute Schule braucht Zusammenarbeit zwischen Schülern, Eltern und Lehrkräften - Bildungsgewerkschaft: Schüler sind innovativer als die Landesregierung


Die Bildungsgewerkschaft GEW setzt auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Schüler*innen, Eltern und Lehrkräften und begrüßt viele Vorschläge des Landesschülerbeirats.

„Gute Bildung braucht die konstruktive Zusammenarbeit von Schüler*innen, Eltern und den pädagogischen Profis, gerade bei einer Landesregierung, die mutlos Bildungspolitik verwaltet statt gestaltet. Der Landesschulbeirat ist auf jeden Fall innovativer als Grüne und CDU. Die Vorschläge zur Grundschule ohne Noten, zur Stärkung der Gesellschaftswisssenschaften, die Ideen zum Schüler*innen-Lehrkräfte-Feedback und zur gerechteren Bezahlung von Grundschul- und Haupt-/Werkrealschullehrkräften unterstützt auch die GEW als größte bildungspolitische Interessenvertretung in Baden-Württemberg“, sagte am heutigen Montag (30.01.) in Freiburg Monika Stein, Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).

Im November 2022 hat die GEW gemeinsam mit Schüler*innen für mehr politische Bildung vor dem Kultusministerium protestiert und Vorschläge für die Stärkung der Gesellschafts­wissen­schaften übergeben. „Im Blick unserer Diskussionen um schulische Bildung steht oft die Berufs­vorbereitung. Ebenso wichtig ist es, alle Schüler*innen gerade in Zeiten von Fake News die Grundlagen zu geben, um unsere Gesellschaft als mündige Bürger*innen mitgestalten zu können. Dafür brauchen wir mehr Zeit in den Schulen. Politische Bildung muss gleichwertig neben Natur­wissenschaften, Fremdsprachen sowie Mathematik und Deutsch auf dem Stundenplan auftauchen“, sagte Stein.

Die Bildungsgewerkschaft begrüßt auch die Vorschläge für eine flächendeckende Ausstattung der Schultoiletten mit kostenlosen Menstruationsprodukten sowie die Einrichtung von unab­hängigen Meldestellen, um Diskriminierung, Rassismus oder sexuelle Gewalt zu melden.

Für eine Implementierung von steuerrechtlichen und anlagestrategischen Inhalten brauche es kein eigenes neues Fach, sondern das könne im Rahmen der Bildungspläne seinen Platz im Unterricht aller Schularten ab der Sekundarstufe I finden.

Weitere Informationen: www.gew-bw.de.

(Presseinfo: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, 30.01.2023)


Weitere Beiträge von Medienservice (01)
Jeder Verfasser einer Meldung (Firma, Verein, Person...) hat zusätzlich noch SEINE eigene "Extrazeitung" bei REGIOTRENDS! Oben auf den roten Namen hinter „Weitere Beiträge von“ klicken. Schon sehen Sie ALLE seine abrufbaren Meldungen in unserer brandaktuellen Internet-Zeitung.


QR-Code
> Weitere Meldungen aus Regio .
> Weitere Meldungen aus der Rubrik "> RegioSplitter".
> Suche
> Meldung schreiben

Wissenswertes


Mehr erfahren? - Roter Klick!

RegioMarktplatz: HEUTE schon gelesen?
Angebote - Tipps - Trends - Aktionen

Ihre Adressen!
Regio-Firmen: Der REGIOTRENDS-Branchenspiegel



P.S.: NEU! Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von RegioTrends!

Twitter Facebook studiVZ MySpace Google Bookmarks Linkarena deli.cio.us Digg Folkd Newsvine reddit StumbleUpon Windows Live Yahoo Yigg






















Schwarzwald, Lokalzeitung, Wochenzeitung EMMENDINGER TOR, WZO, Wochenzeitungen am Oberrhein, Der Sonntag, Markgräfler Bürgerblatt, Primo Verlag, Freiburger Wochenbericht, Kurier, Freiburger Stadtkurier, Zeitung am Samstag, Zypresse, Kaiserstuhl, Breisgau,RegioTrends, RegioZeitung, Freiburg, Emmendingen, Waldkirch, Endingen, Kenzingen, Herbolzheim, Breisach, Lahr, Offenburg, Müllheim, Bad Krozingen, Staufen, Weil, Lörrach, Denzlingen, Feldberg, Kaiserstuhl, Breisgau, Ortenau, Markgraeflerland, Schwarzwald