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Kreis Waldshut - Bonndorf

15. Jun 2015 - 13:00 Uhr

Schweres Unwetter beschäftigt Feuerwehr, Bergwacht, DRK, Rettungshundestaffel und Polizei - Hilfkräfte suchten nach Wanderern in der Wutachschlucht

Etwa 300 Rettungskräfte waren am Sonntagnachmittag ab 16.30 Uhr nach schweren Regenfällen im Raum Bonndorf im Einsatz. Der starke Regen hatte Keller und Straßen überflutet, Erdrutsche machten Straßen unpassierbar. In der Ortsmitte von Wellendingen war die Straße nach Überflutungen nicht passierbar.
Mehrere Erdrutsche machten die L 170 zwischen Bonndorf und Göschweiler unpassierbar. Im Ortsteil Boll gab es Erdrutsche und
Überflutungen, auch hier musste die Kreisstraße 6516 gesperrt werden. Dort haben Anwohner die Einsatzkräfte unterstützt, indem sie mit Traktoren und Baumaschinen für eine Eindämmung der Fluten und für das Wegräumen von Sand und Geröll sorgten. Da am Sonntagabend noch etliche Autos im Bereich der Parkplätze entlang der Wutachschlucht festgestellt wurden, suchten die Hilfskräfte in der schwer zugänglichen Schlucht nach Wanderern, die möglicherweise von den unwetterartigen Regenfällen überrascht wurden. Hier waren auch ein Hubschrauber der Polizei mit einer Wärmebildkamera und drei Suchhunde im Einsatz. Die Absuche der Schlucht dauerte bis nach Mitternacht, Personen wurden nicht gefunden. Bei Tageslicht am heutigen Montagmorgen wurde die Suche in der Wutachschlucht erneut aufgenommen, nachdem immer noch ein Fahrzeug auf einem Wanderparkplatz an der B 315 auf Höhe Abzweigung Schattenmühle stand. Mittlerweile konnte aber geklärt werden, dass das Fahrzeug am Sonntag aufgrund der Straßensperrungen stehen bleiben musste.

Die Polizei weist darauf hin, dass das Begehen der Wutachschlucht in diesem Bereich bis auf weiteres nicht möglich ist. Durch das Unwetter wurden die Wege einschließlich der Treppen und Stege derart beschädigt, dass für Wanderer Lebensgefahr besteht. Außerdem gibt es fast in der gesamten Wutachschlucht keinen Handyempfang, sodass eine schnelle Hilfeleistung im Notfall nicht gewährleistet ist.

(Presseinfo: Polizeipräsidium Freiburg vom 15.06.15, 12.36 Uhr)


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