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Ortenaukreis - Rust

2. Jun 2021 - 12:31 Uhr

3. Juni: Rulantica in Rust öffnet wieder - Pünktlich im 11 Uhr übergab der Schweizer Charles Botta den symbolischen Schlüssel für den Outdoor-Wasserspielplatz „Svalgurok“ - Die Wasserwelt des Europa-Park startet mit neuen Attraktionen in die Saison

3. Juni: Rulantica in Rust öffnet wieder.
HEUTE, 11 Uhr: Charles Botta (rechts) übergibt den symbolischen Schlüssel zur neuen Attraktion „Svalgurok“ 

Foto: Screenshot von Presseinformation
3. Juni: Rulantica in Rust öffnet wieder.
HEUTE, 11 Uhr: Charles Botta (rechts) übergibt den symbolischen Schlüssel zur neuen Attraktion „Svalgurok“

Foto: Screenshot von Presseinformation
(EP/RT) Zwei Wochen nach der Wiedereröffnung des Europa-Park wird auch die Wasserwelt Rulantica am morgigen Donnerstag (3. Juni) wieder Besucher empfangen dürfen.
Nach über einem halben Jahr dürfen sich die Besucher nun wieder auf reichlich erfrischendes Badevergnügen in nordischem Ambiente freuen. In enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden wurde ein umfangreiches Hygienekonzept für die Wiedereröffnung erarbeitet.
Am heutigen Mittwoch informierten die Parkinhaber Roland und Jürgen Mack im Rahmen einer virtuellen Presseinformation über die Neuheiten in der Wasserwelt sowie über die Öffnungs-Voraussetzungen für den beliebten Wasserpark.

„Wir befinden uns immer noch in einem Wellental der Gefühle“, beschrieb Europa-Park Inhaber Roland Mack die Situation für die Unternehmerfamilie. Nach jahrelanger Planung habe man die Wasserwelt vor 553 Tagen eröffnen können und damit einen langgehegten Traum realisiert. Inzwischen war Rulantica aufgrund der Corona-Pandemie über 300 Tage geschlossen. „Ein solches Invest inzwischen zum dritten Mal eröffnen zu müssen, hatten wir uns nicht vorgestellt“, so Mack.
„Im Gegensatz zum benachbarten Europa-Park ist die Öffnung von Rulantica jedoch kein Modellprojekt“, stellte Jürgen Mack klar. Vielmehr sehe der zweite Öffnungsschritt der baden-württembergischen Corona-Verordnung vor, im Rahmen des Stufenplanes des Landes Schwimmbädern bei konstant sinkenden Inzidenzwerten den Betrieb zu ermöglichen.

„Dabei gelten auch hier die Hygiene- und Abstands-Beschränkungen. Außerdem dürfen wir nur Besucher empfangen, die entweder getestet, geimpft oder genesen sind“, erläuterte Jürgen Mack.
Für die Zeit der Schließung hätten dem Unternehmen das Instrument Kurzarbeit und weitere Fördermaßnahmen sehr geholfen. Die Beantragung der Hilfen sei zwar mühsam gewesen, hätten die finanzielle Lage jedoch verbessert. Trotzdem sei der entstandene Schaden durch die Corona-Hilfen natürlich nicht ausgeglichen worden.
„Wir konnten glücklicherweise viele Mitarbeiter im Unternehmen halten“, berichtete Jürgen Mack.

Während der Schließung wurde die geplante Erweiterung der Außenanlagen des Wasserparks dennoch vorangetrieben. „Wir haben zwar viele Investitionen im Park auf Eis gelegt, die Planung für den Außenbereich von Rulantica war jedoch schon so weit voran geschritten, dass ein Stopp des Projekts nicht sinnvoll gewesen wäre“, so Roland Mack.

Mit „Svalgurok“ eröffnet nun der größte Outdoor-Wasserspielplatz Deutschlands, der mit seinen zehn Rutschen und über 100 Spielmöglichkeiten viel Action im kühlen Nass verspricht. Gleich nebenan bietet der neue „Snorri Strand“ alles, was die Herzen der jüngsten Gäste höherschlagen lässt. Ein weiteres Highlight ab dieser Saison ist „Snorri Snorkling VR“, ein weltweit einzigartiges „Diving Theatre“, bei dem Abenteuerlustige zu einem virtuellen Unterwasser-Erlebnis abtauchen können. Apropos Wasser: Eines der Highlights vom „Svalgurok“ ist ein 2.500 Liter fassender, riesiger Wassereimer, der regelmäßig seinen Inhalt über die Badenden ergießt.

Umgesetzt wurde das Projekt durch den Schweizer Charles Botta, der auch schon Rulantica und das Themenhotel "Krønasår" realisiert hatte. Pünktlich im 11 Uhr übergab Botta den symbolischen Schlüssel für „Svalgurok“ an Jürgen und Roland Mack.

Bereits 2017 wurde mit der Planung des neuen Außenbereichs begonnen. Es wurden über 5.500 Kubikmeter Beton und über 1.000 Tonnen Stahl verbaut. Unter der Anlage arbeitet im Untergrund eine hochmoderne und nachhaltige Filteranlage, um das Wasser stets sauber zu halten.
„Nachhaltigkeit ist für ein Familienunternehmen wie unseres überlebenswichtig“, bestätigte Jürgen Mack. „Wir haben auf dem Gelände über 18.000 Sträucher und 2.000 Bäume gepflanzt“, zählte Mack auf. Dazu kämen über 200 Nistkästen für Vögel und ein Bienenhotel.
Außerdem wolle man für jedes neugeborene Mitarbeiterkind einen weiteren Nistkasten mit dessen Namen aufhängen.
„Nachhaltig ist auch, dass unsere Kinder ins Unternehmen integriert werden. Darauf und auf deren erfolgreiche Arbeit sind wir sehr stolz“, lobte Roland Mack.

Mit „Snorri Snorkling VR“ wartet in der muschelförmigen Halle ab sofort ein europaweit einzigartiges Erlebnis auf alle Fans des süßen Sixtopus ab zwölf Jahren. Gemeinsam mit dem beliebten Rulantica-Charakter geht es auf einen fantastischen Tauchgang.

Roland Mack bedankte sich ausdrücklich bei der Presse für deren positive Berichterstattung während der Pandemie. „Wir sind immer gut miteinander umgegangen und jetzt durften wir von dem guten Miteinander profitieren!“

Die Maßnahmen zur Minimierung des Infektionsrisikos in der Wasserwelt Rulantica umfassen:

- Begrenzung der Besucherzahlen mit Hilfe von tagesbasiertem Online-Ticketing
- Der Zutritt zur Wasserwelt Rulantica ist beschränkt auf Personen, die als vollständig geimpft, genesen oder getestet gemäß der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg gelten
- Aktualisiertes Nachverfolgbarkeits-Management in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Ortenaukreises
- Einhaltung von Sicherheitsabständen (z.B. Abstandsmarkierungen in Wartebereichen, Restaurants, etc.)
- Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske in der Lobby sowie auf dem Weg bis zu den Schließfächern. Danach können Besucher ihre Masken im Schließfach verstauen und die Rulantica-Halle sowie den angrenzenden Außenbereich ohne medizinische Maske erkunden
- Das leistungsfähige Lüftungssystem von Rulantica gewährleistet einen steten Luftaustausch und stellt eine hohe Luftqualität sicher. Das Volumen der gesamten Halle wird damit zirka zweimal je Stunde auswechselt
- Umsetzung von erweiterten Hygienestandards- und prozessen (z.B. zusätzliche Desinfektions-Stationen, regelmäßige Reinigung und Desinfektion von Oberflächen, etc.).


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