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20. Oct 2021 - 15:46 Uhr

Jetzt Winterreifen wechseln: Faustformel lautet von O(ktober) bis O(stern) - ADAC Südbaden hat die wichtigsten Tipps für Autofahrer zusammengestellt

Jetzt Winterreifen wechseln: Faustformel lautet von O(ktober) bis O(stern).

Foto: ADAC e.V.
Jetzt Winterreifen wechseln: Faustformel lautet von O(ktober) bis O(stern).

Foto: ADAC e.V.

Wer sich nicht merken kann, wann der nächste Reifenwechsel ansteht, der orientiert sich einfach an der „O-bis-O“-Faustregel: Von Oktober bis Ostern fährt das Auto mit Winterreifen, danach wird es Zeit für einen Wechsel zu den Sommerreifen. Der ADAC rät deshalb Autofahrern, jetzt die Reifen zu wechseln, um bei jedem Wetter sicher auf der Straße unterwegs zu sein. „Wer früh von Sommer- auf Winterbereifung umstellt, spart sich zudem bei einem plötzlichen Wintereinbruch lange Wartezeiten in den Werkstätten“, sagt Andreas Müller, Verkehrsexperte beim ADAC Südbaden.

Eine generelle Winterreifenpflicht, die an ein bestimmtes Datum anknüpft, gibt es in Deutschland nicht. Stattdessen gilt eine situative Winterreifenpflicht: Bei winterlichen Straßenverhältnissen mit Glatteis, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf man nur mit Winterreifen fahren. Wer trotzdem mit Sommerreifen unterwegs ist, muss mit einem Bußgeld und mit einem Punkt in Flensburg rechnen. „Im Falle eines Unfalls kann das zu einer erheblichen Leistungskürzung der Kaskoversicherung wegen grober Fahrlässigkeit führen“, erklärt Andreas Müller.

Profiltiefe beachten:
In Deutschland fordert der Gesetzgeber eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern bei der Bereifung. Der ADAC empfiehlt aus Sicherheitsgründen jedoch mindestens vier Millimeter. „Ob genug Profiltiefe vorhanden ist, lässt sich ganz einfach mit dem silbernen Rand einer Zwei-Euro-Münze nachmessen. Er sollte beim Einstecken in den Reifen nicht mehr zu sehen sein“, lautet der Tipp des Verkehrsexperten. Außerdem sollte man die Reifen nach sechs Jahren tauschen. Dann ist die Gummimischung vielfach so hart geworden, dass der „Grip“ bei tiefen Temperaturen nachlässt.

Beim Fahren werden die Vorder- und Hinterreifen unterschiedlich stark abgenutzt. „Die Reifen mit der besseren Profiltiefe sollten unbedingt auf die Hinterachse montiert werden, um die Spurstabilität zu verbessern“, empfiehlt Andreas Müller. Besondere Vorsicht ist bei Allradfahrzeugen geboten: „Die Profiltiefe auf allen Rädern darf nicht zu unterschiedlichen sein, da sonst die Technik kaputt gehen kann.“

Aktuelle Winterreifen oder Ganzjahresreifen erkennt man am Alpine-Symbol, einem Bergpiktogramm mit Schneeflocke. Zusätzlich gelten bis zum 30. September 2024 Reifen mit M+S Kennzeichnung als wintertauglich, wenn sie bis zum 31. Dezember 2017 hergestellt worden sind.

Weitere Informationen:
Der ADAC testet regelmäßig die aktuellen Winterreifen, um Verbrauchern eine Entscheidungshilfe zu bieten. Die Testergebnisse gibt es unter: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/reifen/winterreifen/.

(Presseinfo: ADAC Südbaden e.V., 20.10.2021)


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