Jetzt ist es raus: Emilia und Leon sind die Vornamen, die das Standesamt Freiburg im Jahr 2021 am häufigsten eingetragen hat. „Die Eifrige“ und „der Löwe“, so die Namensbedeutung, führen damit nun die Hitliste der Freiburger Lieblingsnamen an.
Bei den Mädchennamen sorgen die Spitzenplätze für ein Déjà-Vu. Denn vor zwei Jahren standen genau dieselben Namen auf Platz eins und zwei der Liste – Emilia gefolgt von Emma. Und damit nicht genug: Beide sind 2020 um genau einen Platz nach hinten gerutscht, um jetzt wieder aufzurücken. Emilia schaffte es 2021 sogar mit beachtlichen 50 Nennungen auf Platz eins des Siegertreppchens (2019: 46). Emma steht aktuell mit 46 Nennungen auf Platz zwei (2019: 38). Knapp dahinter folgt auf Platz drei Mila; 42 Mädchen wurden so genannt. Der Name hat es damit erstmals in die Top drei geschafft.
Auch bei den Jungennamen standen die beiden Spitzenreiter bereits in den Vorjahren oben auf der Liste. Auf Platz eins ist Leon ein überzeugendes Comeback gelungen: Stück für Stück rückte er 2019 auf Platz drei, dann 2020 auf Platz 2, um nun – erstmals nach sieben Jahren – wieder an den Spitze zu stehen. Bereits 2014 war ihm das mit 46 Nennungen gelungen, nun sind es sogar 50. Auf Platz zwei der beliebtesten Jungennamen steht 2021 der Erstplatzierte aus den Jahren 2013, 2017 und 2019: Jakob mit 48 Nennungen. Am dritthäufigsten (46 Mal) wurde der Vorname Paul vergeben, der in den letzten Jahren zwar nie an der Spitze stand, aber 2019 und 2011 immerhin auf Platz 2.
Die drei beliebtesten Mädchen- und Jungennamen tauchten zwar in den Vorjahren schon auf den oberen Plätzen der Freiburger Namenshits auf. Dennoch gibt es auch 2021 wieder Neueinsteiger, die zumindest im Jahr zuvor nicht in der Hitliste vertreten waren. Bei den Mädchen sind nach einjähriger Auszeit beispielsweise Leni, Lil(l)y/Lil(l)i und Leonie wieder mit dabei. Aber auch ältere Klassiker wie Sara(h) und Laura finden sich jetzt erneut unter den Lieblingsnamen. Bei den Jungen sind nach längerem Theodor, Gabriel und A(a)ron wieder vertreten, sowie nach einjähriger Pause Raphael/Raf(f)ael und Linus.
Obwohl die Vornamenshitliste klare Favoriten benennt, zeigten sich die Eltern bei der Namensgebung kreativ wie nie: Insgesamt wurden 2021 in Freiburg 2.103 unterschiedliche Erstnamen vergeben. Das sind exakt 99 mehr als im bisherigen Rekordjahr 2018 mit 2.004 unterschiedliche Namen – und damit eine absolute „Rekordvielfalt“.
Die Bedeutung spielt dabei für viele Eltern eine wichtige Rolle. Auch 2021 hatten die Namen häufig einen mystischen Bezug, wie bei den Jungen beispielsweise Tapio (finnisch: Gott des Waldes), Amaité (aus der Maya-Kultur: Gesicht des Himmels) und Zephyr (altgriechisch: Windgottheit, Westwind). Bei den Mädchen gibt es die Beispiele Tova und Torvi (schwedisch: Pendant zu Thor), Ecrin (türkisch: Gottes Geschenk) und Laili (afghanisch: Einbruch der Dunkelheit). Aber auch Namen mit Bezug auf den Tag der Geburt oder die Stellung innerhalb der Familie wurden vergeben, wie zum Beispiel Yaa (ghanaisch für donnerstags geborenes Mädchen), Lillebror (schwedisch für kleiner Bruder) oder Yuma (indigen für Häuptlingssohn).
Das Ranking der beliebtesten Namen bezieht sich auf den Erstnamen. Rund 46 Prozent der Kinder bekamen einen Vornamen, knapp die Hälfte (48 Prozent) noch einen zweiten. Drei Vornamen (knapp 5 Prozent) oder sogar noch mehr (unter einem Prozent) bleiben die Ausnahme. Die beliebtesten Zweitname waren 2021, ähnlich wie in den Vorjahren, bei den Mädchen Maria (93 Nennungen), gefolgt von Sophie (77) und Marie (74). Bei den Jungen wurde am häufigsten Paul (32 Mal), Maximilian (26 Mal) oder Anton (25 Mal) als Zweitnamen gewählt.
Die Liste der Lieblingsnamen berücksichtigt alle Kinder, die im jeweiligen Jahr in Freiburg geboren sind und deren Namen vom städtischen Standesamt eingetragen wurde.
Das Standesamt blickt zurück auf das Jahr 2021:
Das Leben schreibt die besten Geschichten – und das Standesamt erzählt sie in seiner jährlichen Pressekonferenz. Jetzt liegt die Statistik für ein spannendes Jahr 2021 vor, in dem die Pandemie erneut ihre Spuren hinterlassen hat. Wie sich die Lebensereignisse Geburten, Hochzeiten, Kirchenaustritte und Sterbefälle in Zeiten von Infektionswellen und Impfkampagnen entwickelt haben, verrät der Blick auf die Zahlen, Trends und neuen Rekordwerte.
Geburten:
Der jährlich neue Geburtenrekord ist in Freiburg quasi Tradition. In diesem Jahr ist es jedoch ein ganz besonderer: Ein neuer Tausenderschritt wurde erreicht. „Wir haben jetzt erstmals die 6.000er-Marke geknackt“, bilanziert Standesamtsleiterin Dominique Kratzer. Exakt 6.026 Babys hat ihr Team 2021 beurkundet, 370 mehr als im Rekordjahr zuvor. Die 5.000er-Schwelle war im Jahr 2015 mit 5.002 Babys überschritten worden. Ob der Rekord auf die Phasen des Lockdowns zurückzuführen ist, darüber kann erneut nur spekuliert werden.
Sicher sagen lässt sich hingegen, dass viele auswärtige Eltern zum Rekord beigetragen haben. Denn das Standesamt registriert nicht nur den Nachwuchs der Freiburgerinnen und Freiburger. 59 Prozent der beurkundeten Geburten sind Eltern zuzurechnen, die aus dem Freiburger Umland bis hoch in die Ortenau stammen (3 Prozent mehr als 2020). Wie in den Jahren zuvor, wurden wieder etwas mehr Jungen (3.090) als Mädchen (2.936) geboren.
Der zweite Rekord in der Statistik 2021 folgt gleich hinterher: Das Standesamt hat auch einen nie dagewesenen Anstieg der Mehrlingsgeburten verzeichnet. Mit 159 Zwillingsgeburten wurde auch hier der bisherige Rekordwert aus dem Vorjahr (129) übertroffen. Die vier Drillingsgeburten von 2020 haben sich 2021 allerdings auf zwei halbiert.
Die Zahl der Geburten außerhalb einer Freiburger Klinik ist mit 98 Babys leicht gesunken – im Jahr zuvor gab es mit 104 einen Rekordwert. In neun Fällen war dies so nicht geplant, ein Rettungswagen brachte die Neugeborenen nach der Geburt in die Klinik. Jeweils drei weitere Kinder erblickten sogar direkt im Krankenwagen oder im Auto der Eltern das Licht der Welt. Ein Baby wurde auf der Straße geboren.
Der Freiburger Geburtstag des Jahres fiel 2021 gleich doppelt an – und beides Mal in der Monatsmitte: Am 15. Februar und am 15. März wurden jeweils 28 Babys geboren, mehr als an allen anderen Tagen im Jahr. Dicht darauf folgt der 20. Februar mit 27 Kindern. Die wenigsten Geburten gab es am 8. Mai mit nur vier Babys. Auf den Monat bezogen hat sich der Trend der vergangenen Jahre bestätigt: Die meisten Geburten gab es in einem Sommermonat (August: 556), die wenigsten im Winter (Dezember: 436).
Der Blick auf das Datum bringt auch immer wieder kuriose Zufälle ans Licht. In einer Familie gibt es am 3. Januar künftig doppelten Grund zu feiern: Ein Mädchen, das an diesem Tag zur Welt kam, teilt sich diesen Geburtstag nun mit seiner 2019 geborenen Schwester. Ein anderes Mädchen hat es geschafft, am 14.11. um 14.11 Uhr das Licht der Welt zu erblicken.
30 Prozent der frischgebackenen Eltern waren unverheiratet, im Jahr zuvor waren es etwas mehr (32 Prozent). Die jüngste Mutter, die das Standesamt 2021 beurkundet hat, war wie im Vorjahr 15 Jahre alt, die älteste 44. Der älteste Vater war 70 Jahre, der jüngste 17. Der größte Altersunterschied zwischen den Partnern lag bei 31 Jahren. Insgesamt kamen die Eltern aus 123 verschiedenen Herkunftsländern. Diese Vielfalt an Staaten hatte es bislang noch nie gegeben.
37 Kinder kamen tot auf die Welt, drei weniger als im Vorjahr.
Trauungen:
Die Trauung in Freiburg ist nach wie vor gefragt. Zwar gab es wegen der Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen auch 2021 weniger Vermählungen als gewohnt. Doch trotz der außergewöhnlichen Situation, die in vielen Monaten den Verzicht auf Hochzeitsgäste bedeutete, kamen 1.033 Paare zur Trauung ins Freiburger Standesamt – acht mehr als im Jahr zuvor. Der Freiburger Heiratsrekord liegt übrigens mit 1.463 Trauungen im Jahr 1967.
Für 836 Paare war es eine Hochzeitspremiere, also die erste Ehe, die sie eingingen (2020: 682). Im Gegensatz zu anderen Jahren gab es auch kein Paar, das nach einer Scheidung wieder die gleiche Ehe einging. 22 Prozent der frisch Vermählten hatte bereits gemeinsame Kinder. Im Vorjahr waren es 24 Prozent.
Unter den Eheleuten waren 17 weibliche Paare und 11 männliche. Vier davon ließen eine bestehende Lebenspartnerschaft in eine Ehe umwandeln. Diese Möglichkeit besteht seit 2017.
Auch am Wochenende waren die Standesbeamtinnen fleißig im Einsatz: Ein gutes Viertel der Ehen wurde an einem Samstag geschlossen. Der beliebteste Heiratsmonat lag mit dem Juli (141 Trauungen) wieder im Sommer. Dahinter folgte der August mit 118 Trauungen. Genau gleich viele gab es allerdings auch wieder im ebenfalls beliebten Wintermonat Dezember. Am wenigsten gefragt, wie schon seit Jahren: Der Januar mit nur 27 Trauungen.
84 Prozent, und damit der Großteil der Ehepaare, wohnte auch in Freiburg. 162 Brautleute (16 Prozent) kamen von auswärts zur Trauung hierher. 284 Freiburger Paare haben sich für den umgekehrten Weg entschieden und außerhalb von Freiburg geheiratet. Weitere 70 beantragten sogar eine Bescheinigung für die Eheschließung im Ausland. Sechs Vermählungen fanden in einer Klinik statt.
Bei 280 Trauungen hatte mindestens einer der Partner eine ausländische Staatsangehörigkeit. In 94 Fällen traf das auf beide zu. Insgesamt stammten die Brautleute aus 70 verschiedenen Staaten, darunter nach Deutschland am häufigsten Italien (32 Personen), Syrien (22 Personen) und die Türkei (16 Personen).
Die Zahl der älteren Semester, die sich für ein Ja-Wort entscheiden, ist wieder gestiegen: Zehn frisch Vermählte waren über 70 Jahre alt, darunter fünf sogar über 80. Im Vorjahr hatte das Standesamt nur drei Heiratswillige über 70 gezählt, 2019 immerhin 17. Der größte Altersunterschied zwischen den Partnern lag bei 29 Jahren.
647 Paare (63 Prozent) haben sich 2021 für einen gemeinsamen Nachnamen entschieden. Ähnlich viele waren es auch im Vorjahr. 86 Prozent von ihnen wählten den Nachnamen des Mannes.
Sterbefälle:
Einen leichten Anstieg gab es bei den Sterbefällen: 3.193 Verstorbene hat das Standesamt Freiburg 2021 beurkundet, 26 mehr als im Vorjahr. Damit liegt die Zahl weiterhin auf hohem Niveau, hat aber keinen neuen Höchststand erreicht. Die meisten Todesfälle seit Ende des Zweiten Weltkrieges gab es 2015 (3.207). Wie in den Vorjahren sind wieder etwas weniger Frauen (1.465) als Männer (1.728) verstorben. 52 Prozent hatten ihren Wohnsitz in Freiburg. In 240 Fällen war die Todesursache unklar und die Staatsanwaltschaft nahm die Ermittlungen auf. 39 Personen waren unter 18 Jahre alt, als sie gestorben sind (2020: 41). Am anderen Ende der Alterspyramide gab es aber auch 30 Verstorbene, die über hundert Jahre alt waren – 12 Personen mehr als im Vorjahr.
Kirchenaustritte:
Ein Rekordwert zeigt sich bei den Kirchenaustritten: Nie zuvor sind in Freiburg so viele Menschen aus ihrer Religionsgemeinschaft ausgetreten, wie 2021. Ihre Zahl hat sowohl in der katholischen als auch in der evangelischen Kirche stark zugenommen. Insgesamt hat das Standesamt Freiburg im vergangenen Jahr 2.946 Kirchenaustritte beurkundet. Das sind 1.284 mehr als im Vorjahr. Der bisherige Höchststand lag mit 2.034 Austritten im Jahr 2019. Aus der katholischen Kirche sind 1.863 Personen ausgetreten (2020: 992), aus der evangelischen 1.078 (2020: 663) und aus anderen Glaubensgemeinschaften weitere fünf.
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Stadtkreis Freiburg - Freiburg
28. Jan 2022 - 11:27 UhrLieblingsnamen in Freiburg: Emilia und Leon machten 2021 das Rennen - Erstmals über 6.000 Geburten und so viele Kirchenaustritte wie nie zuvor - Standesamt blickt zurück auf das Jahr 2021

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