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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

5. Jun 2023 - 18:28 Uhr

Sechs Tage Livemusik vom 13. bis 18. Juni auf dem Münsterplatz Freiburg - Bündnis Freiburg Live bringt Musik der unterschiedlichsten Genres mitten in die Innenstadt

Sechs Tage Livemusik vom 13. Bis 18. Juni auf dem Münsterplatz Freiburg
Von links: Marc Winsheimer (Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau, Referat Gesellschaftliches Engagement), Daniel Zeiler (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau), Susanna Hirsch (Konzertmanagement Albert Konzerte), Marc Oßwald (Geschäftsführer Vaddi Concerts GmbH), Martina Müller (MB Immobilien GmbH), Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Susanne Reddemann (Sponsoring Fürstenberg Brauerei), Bela Gurath (Geschäftsführer Sea You Freiburg GmbH), Sandra Schaletzki (Key Account Reservix), Julia Meyer (Assistentin der Geschäftführung Breuninger Freiburg), Hans-Georg Kaiser (Geschäftsführer Freiburger Barockorchester), Christoph Römmler (Geschäftsführer KAROevents Konzert- & Eventagentur GmbH & Co. KG).

Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Sechs Tage Livemusik vom 13. Bis 18. Juni auf dem Münsterplatz Freiburg
Von links: Marc Winsheimer (Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau, Referat Gesellschaftliches Engagement), Daniel Zeiler (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau), Susanna Hirsch (Konzertmanagement Albert Konzerte), Marc Oßwald (Geschäftsführer Vaddi Concerts GmbH), Martina Müller (MB Immobilien GmbH), Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Susanne Reddemann (Sponsoring Fürstenberg Brauerei), Bela Gurath (Geschäftsführer Sea You Freiburg GmbH), Sandra Schaletzki (Key Account Reservix), Julia Meyer (Assistentin der Geschäftführung Breuninger Freiburg), Hans-Georg Kaiser (Geschäftsführer Freiburger Barockorchester), Christoph Römmler (Geschäftsführer KAROevents Konzert- & Eventagentur GmbH & Co. KG).

Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Das Bündnis "Freiburg Live" ist ein Kind der Corona-Pandemie und ein Zusammenschluss von Konzert- und Festivalveranstaltern, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Musik-Acts in die Innenstadt, speziell auf den Münsterplatz zu bringen. Das Besondere daran ist, dass es sich um Veranstalter verschiedener Genres handelt. Neben Marc Oßwald und Christoph Römmler, die eher in der Mainstream-Musik zu Hause sind und Bela Gurath, der die elektronische Musik abdeckt, haben sich mit den Albert Konzerten und dem Freiburger Barockorchester auch zwei Veranstalter mit dem klassischen Bereich dem Bündnis angeschlossen. Ziel war es, den Münsterplatz als zentralen Konzertort zu bespielen und damit auch zur Innenstadtbelebung beizutragen. Heute Mittag informierten die Veranstalter gemeinsam mit der Stadt zum Sachstand des bevorstehenden Musikevents.

„Unser mehrtägiges Event vom 13. bis 18 Juni bringt jeden Tag eine andere musikalische Richtung auf die Bühne“, so Hans-Georg Kaiser vom Freiburger Barockorchester. „Damit ist für jeden etwas Interessantes dabei. Es ist uns gelungen, nationale und internationale Künstler nach Freiburg zu holen und drei von sechs Konzerten sind bereits restlos ausverkauft“, ergänzt Marc Oßwald von Vaddi Concerts. Oßwald lobte die hervorragende Zusammenarbeit der einzelnen Veranstalter und bedankte sich auch bei der Stadt, der Kirche, den Anliegern und den Marktbeschickern für die wohlwollende Unterstützung.
„Es ist nicht einfach, so viele Interessen unter einen Hut zu bringen“, so der Veranstaltungsprofi.

„Als Kulturdezernent freue ich mich über die kulturelle Vielfalt, die dieses Event in unsere Stadt bringen wird“, so der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. Er habe mit den Veranstaltern vereinbart, das Konzertkonzept für drei Jahre festzuschreiben und danach eine Fortsetzung zu besprechen. „Wir fahren mit diesem Konzept also auf Sicht“, so von Kirchbach. Der Erste Bürgermeister bedankte sich bei allen Veranstaltern und bei den Sponsoren, die die Münsterplatzkonzerte erst ermöglichten.

Bela Gurath hofft auf ein längerfristiges Konzept und berichtete vom aktuellen Planungsstand. Man werde am 12. Juni mit dem Aufbau beginnen und am Montag darauf wieder vollständig abgebaut haben. Er hoffe auf viele positive Eindrücke.

„Der Münstermarkt findet übrigens während der gesamten Festivalzeit statt“, erklärte Marc Oßwald. Außerdem würden alle Konzerte spätestens um 22 Uhr enden, um den Anwohnern die nötige Nachtruhe zu sichern. Der Einlass zum Konzertbereich sei in der Nähe des Fischbrunnens.

Zu den einzelnen Konzerten

„Das Konzert von Peter Fox war nach rund 36 Stunden ausverkauft“, so Oßwald. Der Künstler, der normalerweise wesentlich größere Locations bespielt, habe sich von der einzigartigen Atmosphäre des Münsterplatzes locken lassen.

Am zweiten Abend spielt das philharmonische Orchester Beethovens neunte Symphonie unterstützt von zahlreichen Solisten und dem Freiburger Bachchor. Hier sind noch Rest-Sitzplatzkarten und Stehplatzkarten verfügbar.

Am 15. Juni wird Joris zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg unter der Leitung von Miki Kekenj seine größten Hits präsentieren. Eine einzigartige Kombination, die der Künstler erstmals macht. Auch hier sind noch wenige Karten verfügbar.

Zu Peter Maffay muss man keine Worte verlieren. Mit seiner Band wird der Künstler den Münsterplatz rocken. Dieses Konzert ist seit Wochen restlos ausverkauft.

Electronic Sound bringen am 17. Juni Carl Cox und das Worakls Orchestra in die Freiburger Innenstadt. Einlass ist schon um 16 Uhr und im Anschluss an das bereits ausverkaufte Konzert finden in fünf Clubs der Stadt After-Show-Partys statt.

Den Schlusspunkt setzt am Sonntag das Freiburger Barockorchester mit der Feuerwerksmusik von Händel. Auch hier sind noch wenige Restkarten verfügbar.

Unterstützt werden die Münsterplatzkonzerte von zahlreichen Sponsoren. „Ohne diese Unterstützung wären die Münsterplatzkonzerte nicht durchführbar“, bedankte sich Marc Oßwald bei den anwesenden Vertretern der Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau, MB-Immobilien, Breuninger, Fürstenberg und Reservix.

Die Auswertung der Kartenbestellungen zeigen übrigens, dass über zehn Prozent der Besucher nicht aus der Region kommen. „Das Festival hat also auch Strahlkraft über die Region hinaus“, so Bela Gurath. Marc Oßwald erklärte, dass man über die sechs Konzerttage insgesamt mit weit über 20.000 Besuchern rechne. Dabei arbeite man mit einem Gesamtbudget jenseits der 1,5 Millionen Euro.


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