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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

25. Oct 2024 - 14:24 Uhr

Augustinermuseum in Freiburg auf der Zielgeraden - Sanierungsarbeiten stehen vor dem Abschluss

Sanierungsarbeiten am Augustinermuseum stehen vor dem Abschluss.

Von links: Mirja Straub (stellvertretende Direktorin städtische Museen), Architektin und Projektleiterin Michaela Hetzel, die Leiterin des Gebäudemanagements, Andrea Katzer, Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und die Leitende Direktorin der Städtischen Museen, Jutta Götzmann.

Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Sanierungsarbeiten am Augustinermuseum stehen vor dem Abschluss.

Von links: Mirja Straub (stellvertretende Direktorin städtische Museen), Architektin und Projektleiterin Michaela Hetzel, die Leiterin des Gebäudemanagements, Andrea Katzer, Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und die Leitende Direktorin der Städtischen Museen, Jutta Götzmann.

Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Das denkmalgeschützte Gebäude des Augustinermuseums stammt aus dem Mittelalter und wird seit rund 20 Jahren saniert.
2010 wurde der erste Bauabschnitt, das ehemalige Kirchengebäude, wiedereröffnet, 2016 konnte das Gebäude der graphischen Sammlung seiner Bestimmung übergeben werden. Nun befindet sich die Sanierung des ehemaligen Konventgebäudes auf der Zielgeraden. Dieser dritte Bauabschnitt umfasst den größten Teil der Sanierung, den das Gebäudemanagement seit 2019 unter eigener Regie fertigstellt.
Am heutigen Freitagvormittag informierten die Verantwortlichen über den Stand der Arbeiten. Mit dabei: Der Erste Bürgermeister der Stadt, Ulrich von Kirchbach, die Leitende Direktorin der Städtischen Museen, Jutta Götzmann, ihre Stellvertreterin Mirja Straub, die Leiterin des Gebäudemanagements, Andrea Katzer, und die zuständige Projektleiterin Architektin Michaela Hetzel.

Wenn das Augustinermuseum voraussichtlich Ende 2025 feierlich eröffnet werden wird, blicken Stadt und Museumsleitung auf rund 20 Jahre Bauzeit und einen Gesamtaufwand von rund 95,4 Millionen Euro zurück. In drei Bauabschnitten wurden dann die mittelalterlichen und denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen Klosters in einen modernen Museumsbau umgewandelt. Inklusive der hohen klimatischen Anforderungen, um wertvolle und historische Artefakte zu beherbergen und zu erhalten.

„Die baulichen Maßnahmen sind so gut wie abgeschlossen und wir werden im Lauf des nächsten Jahres die Gebäude von der Bauabteilung in die Erhaltungsabteilung übergeben können“, erklärte die Leiterin des städtischen Gebäudemanagements, Andrea Katzer.
Bei der Übernahme der Arbeiten 2019 sei man auf viele individuelle Aufgaben gestoßen, die man letztendlich auch individuell lösen musste. „Einerseits mussten wir die Auflagen des Denkmalschutzes befolgen, andererseits mussten wir die Innenräume so ertüchtigen, dass auch empfindliche Ausstellungsstücke sicher aufbewahrt und gezeigt werden können“, ergänzte Architektin Michaela Hetzel, die innerhalb des städtischen Gebäudemanagements die Projektleitung für das Museum verantwortet.

„Wir sind derzeit schon dabei, die Inneneinrichtung für die Ausstellungsräume zu gestalten“, erklärte die Leitende Direktorin der Städtischen Museen, Jutta Götzmann.
Zusammen mit ihrer Stellvertreterin Mirja Straub führte sie durch die neuen Räume.
Im sanierten Konventgebäude stehen zukünftig zusätzliche 1.600 Quadratmeter Fläche zur Verfügung, die für Dauer- und Sonderausstellungen genutzt werden. Die stadt- und kulturgeschichtliche Sammlung wird im zweiten Stock im Bereich Stadtgeschichte eine neue Heimat finden. Unter anderem wird die Münsterbaugeschichte inklusive eines kürzlich aufgetauchten mittelalterlichen Bauplans gezeigt. Weitere Ausstellungsbereiche widmen sich dem Schwarzwald und dem Thema Protest und Revolution.

Die Ausstellungen werden eine Mischung aus Ausstellungsstücken, medialen Angeboten und Mitmachstationen sein.


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