Polizeimeldung: Mehrere brennende Gebäude in Villinger Innenstadt (Sonntag, 02:15 Uhr)
Zu einem größeren Brandereignis mit hohem Sachschaden ist es am Samstagabend in der Gerberstraße in Villingen gekommen.
Gegen 18.30 Uhr teilten Anwohner einen Gebäudebrand mit. Das Feuer griff schnell auf vier angrenzenden Gebäude über und konnte erst durch den Einsatz starker Kräfte der Feuerwehr Villingen-Schwenningen unter Kontrolle gebracht werden. Ein weiteres Gebäude wurde durch die Löschmaßnahmen in Mitleidenschaft gezogen.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung forderte die Rettungsleitstelle die
Anwohner mittels dem modularen Warnsystem auf, für die Dauer der Löscharbeiten die Türen und Fenster geschlossen zu halten. Sechs Personen sind durch die Brandhandlung leicht verletzt worden, hierunter zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr. Der Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zur Folge auf mehrere Millionen Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache sind durch die Kriminalpolizei aufgenommen worden.
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SPENDENKONTO
Spendenkonto für die Betroffenen des Großbrandes in der Innenstadt von Vilingen eingerichtet - Abwicklung über den DRK-Ortsverein Villingen
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SONNTAG, 11:45 Uhr - Meldung von Kamera24.tv
Ein Brand von historischem Ausmaß hat am Samstagabend die Villinger Innenstadt heimgesucht. Vier Gebäude standen in Flammen, zwei Menschen wurden verletzt. Zwischenzeitlich war das Feuer außer Kontrolle.
„Das ging zehn Minuten, dann stand alles in Flammen“, berichtet ein direkter Anwohner. Um 18.27 Uhr brach das Feuer in einem Hinterhof in der Goldgrubengasse aus. Die Flammen griffen rasch auf einen Balkon und anschließend auf den Dachstuhl eines Wohnhauses in der Gerberstraße über.
Auch eine angrenzende Scheune in der Goldgrubengasse geriet sofort in Brand. Doch damit nicht genug: Über die Dachstühle breitete sich das Feuer auf zwei weitere Wohnhäuser in der Gerberstraße aus – darunter auch das Gebäude der ehemaligen Metzgerei Paul, das bereits 2018 gebrannt hatte. Bis zu zehn Meter hohe Flammen schlugen in den Himmel, die Rauchsäule war weit über die Stadtgrenzen hinaus sichtbar.
Als Polizei und Rettungsdienste am Einsatzort eintrafen, wurden sie zunächst von rund 100 Schaulustigen behindert, die die Zufahrtswege blockierten. Offenbar waren viele aus den umliegenden Straßencafés aufgestanden, um das Feuer zu beobachten. „Sie standen selbst mit Kindern in der ersten Reihe“, ärgerte sich Oberbürgermeister Jürgen Roth über das Verhalten.
Die Polizei konnte die Menschenmassen jedoch zurückdrängen. Der Einsatzradius wurde schrittweise erweitert, um den Einsatzkräften Raum zu verschaffen. Die engen Gassen stellten ohnehin eine große Herausforderung dar.
Von der Goldgrubengasse aus leitete die Feuerwehr den ersten Löschangriff ein und setzte dort auch die erste Drehleiter ein. Doch das Feuer hatte sich bereits weit ausgebreitet. Bald galt nur noch die Devise: retten, was zu retten ist. So konnte zumindest verhindert werden, dass sich das Feuer – über einen Erker eines Wohngebäudes in der Niederen Straße, der ebenfalls durch die Hitze in Brand geraten war – auch auf die Parallelstraße ausdehnte.
In der Gerberstraße wurden zwei weitere Drehleitern in Stellung gebracht, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Nur mit größtem Aufwand gelang es, ein Übergreifen auf ein fünftes Gebäude zu verhindern. Auch dieses wurde jedoch in Mitleidenschaft gezogen und musste evakuiert werden.
Die Lage war nicht nur wegen der Ausmaße dramatisch: Zwischenzeitlich erhielt die Einsatzleitung die Information, dass sich in einem der betroffenen Gebäude eine bettlägerige Person befinde. Die Feuerwehr drang mit mehreren Kräften unter Atemschutz in die Wohnung ein, konnte jedoch Entwarnung geben – das Gebäude war leer.
Nach etwas mehr als zwei Stunden war der Brand unter Kontrolle. Um die Wasserversorgung sicherzustellen, zapfte die Feuerwehr auch die Brigach an und verlegte Schläuche über den Kaiserring. Große Wassermengen aus zahlreichen Leitungen wurden benötigt, um das Feuer zu bekämpfen.
Gleichzeitig kümmerte sich das Deutsche Rote Kreuz mit rund 30 Kräften – darunter viele Ehrenamtliche aus mehreren Ortsvereinen – um die Betroffenen. Ersten Angaben zufolge mussten mindestens zwölf Personen betreut werden. Zwei Feuerwehrmänner erlitten Verletzungen: Einer zog sich vermutlich einen Bänderriss zu und wurde ins Klinikum gebracht, ein anderer erlitt einen Kreislaufzusammenbruch. Zudem musste eine Person wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch versorgt werden. Weitere Betroffene blieben vor Ort, lehnten zum Teil eine ärztliche Behandlung ab.
Für viele Bewohner bedeutet der Brand den Verlust ihres Zuhauses. Mehrere Wohnungen brannten vollständig aus, andere sind durch Rauch oder Löschwasser unbewohnbar. „Stand jetzt kommen aber alle bei Familie oder Bekannten unter“, sagte Oberbürgermeister Roth. Im Notfall würden Stadt und DRK Unterkünfte bereitstellen.
Der OB zeigte sich erschüttert über das Ausmaß des Feuers: Einen Brand mit einer derart schnellen Ausbreitung habe es in der Villinger Innenstadt seit Jahrzehnten nicht gegeben. Umso erleichterter sei er, dass es keine Schwerverletzten gebe. Sein Dank galt den zahlreichen Einsatzkräften.
Nach aktuellem Stand wurden vier Gebäude schwer beschädigt, eines davon – die Scheune in der Goldgrubengasse – stürzte ein. Zwei weitere Gebäude gelten als einsturzgefährdet. Das THW prüfte die Stabilität, ein Betreten war jedoch nicht möglich. Zwei weitere Häuser wurden in geringerem Ausmaß beschädigt.
Die Brandursache ist noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Sachschaden dürfte in die Millionen gehen.
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Meldung von Kamera24.tV am Sonntag, 07:24 Uhr: Bei einem Großbrand in der Innenstadt von Villingen wurden vier Gebäude plus eine Scheune zerstört – teilweise sind sie einsturzgefährdet. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Hierbei waren die Feuerwehren Villingen und Schwenningen, Brigachtal, Oberschach, Pfaffenweiler und weitere Feuerwehren im Einsatz
Laut ersten Informationen wurde in der Goldgrubengasse zunächst ein Balkonbrand gemeldet. Das Feuer breitete sich rasend schnell aus und übergriff dann weitere Gebäude. Ein Teil der betroffenen Gebäude ist demnach einsturzgefährdet. Das Feuer wurde den Angaben zufolge um 18:27 Uhr gemeldet. Dann breitete es sich in der eng bebauten Altstadt rasch aus. Die Löscharbeiten waren aufgrund der engen Gassen und des dichten Altbaubestandes herausfordernd, hieß es. Angrenzende Gebäude mussten von der Feuerwehr gekühlt werden. Auch mehrere Drehleitern wurden alarmiert und waren im Einsatz.
Bei dem Feuer wurden laut Polizei vier Menschen leicht verletzt, darunter ein Feuerwehrmann. Das Feuer sei inzwischen weitgehend gelöscht, es gebe noch einzelne Glutnester. Das Gebäude, von dem der Brand ausging, ist eingestürzt. Etwa drei Menschen hätten Rauchgasvergiftungen davongetragen. Letztere Angabe sei aber noch unsicher, da die Abstimmung mit den Rettungskräften bisher nicht abgeschlossen sei. Bislang sei zudem davon auszugehen, dass keine Menschen schwer verletzt wurden, hieß es. Die Polizei ist im Einsatz und hatte viel zu tun, um Passanten und Schaulustige vom Einsatzort fernzuhalten.Der Schaden des Brandes wird zwischen sechs und sieben Millionen Euro geschätzt.
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Samstag, 23:24 Uhr: Großbrand am Samstagabend erschüttert Villinger Innenstadt: Flammen erfassen mehrere Gebäude - Mittlerweile sind mindestens fünf Gebäude betroffen
Ein schweres Feuer sorgt am Samstagabend für einen Großeinsatz der Feuerwehr in der Innenstadt von Villingen. Dichter Rauch stand über der Stadt, nachdem sich ein Brand rasant ausgebreitet hatte und mittlerweile mindestens fünf Gebäude betroffen sind.
Die Einsatzkräfte wurden zunächst wegen eines Feuers an einem Balkon in der Goldgrubengasse alarmiert. Doch noch bevor die Feuerwehr vollständig vor Ort war, hatte das Feuer bereits auf benachbarte Häuser übergegriffen. Das Ursprungsgebäude ist infolge der Flammen eingestürzt.
Auch Wohnhäuser auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurden inzwischen vom Brand erfasst. Der Rauch war kilometerweit sichtbar. Als möglicher Ausgangspunkt des Feuers gilt derzeit eine Garage.
Den Feuerwehrleuten gelang es inzwischen, ein weiteres Übergreifen der Flammen zu verhindern. Trotzdem werden laufend weitere Kräfte aus umliegenden Gemeinden hinzugezogen, auch mehrere Drehleitern sind im Einsatz.
Aus einem der angrenzenden Gebäude wurde eine pflegebedürftige Person in Sicherheit gebracht. Das Deutsche Rote Kreuz betreut mehrere betroffene Anwohner. Verletzte sind nach bisherigen Erkenntnissen glücklicherweise nicht zu beklagen.
Die Polizei sichert den Bereich großräumig ab und hält Schaulustige vom Geschehen fern, um die Rettungskräfte nicht zu behindern.
(Info: kamera24.tv)
UPDATE 23:24 Uhr:
Vier Gebäude von Reihenhäuser betroffen plus eine Scheune // Ein Feuerwehrmann wurde verletzt // O-Ton Oberbürgermeister: "Es gab über 100 Gaffer, das kann ich nur verurteilen" // Mehrere Gebäude in der Villinger Innenstadt brennen // Das Feuer hat sich immer mehr ausgebreitet und ein Haus einstürzen lassen // Drei Dachstühle sind durchgebrannt
Großbrand erschüttert Villinger Innenstadt: Flammen erfassen mehrere Gebäude
Ein schweres Feuer sorgt am Samstagabend für einen Großeinsatz der Feuerwehr in der Innenstadt von Villingen. Dichter Rauch stand über der Stadt, nachdem sich ein Brand rasant ausgebreitet hatte und mittlerweile mindestens fünf Gebäude betroffen sind.
Die Einsatzkräfte wurden zunächst wegen eines Feuers an einem Balkon in der Goldgrubengasse alarmiert. Doch noch bevor die Feuerwehr vollständig vor Ort war, hatte das Feuer bereits auf benachbarte Häuser übergegriffen. Das Ursprungsgebäude ist infolge der Flammen eingestürzt.
Auch Wohnhäuser auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurden inzwischen vom Brand erfasst. Der Rauch war kilometerweit sichtbar. Als möglicher Ausgangspunkt des Feuers gilt derzeit eine Garage.
Den Feuerwehrleuten gelang es inzwischen, ein weiteres Übergreifen der Flammen zu verhindern. Trotzdem werden laufend weitere Kräfte aus umliegenden Gemeinden hinzugezogen, auch mehrere Drehleitern sind im Einsatz.
Aus einem der angrenzenden Gebäude wurde eine pflegebedürftige Person in Sicherheit gebracht. Das Deutsche Rote Kreuz betreut mehrere betroffene Anwohner. Verletzte sind nach bisherigen Erkenntnissen glücklicherweise nicht zu beklagen.
Die Polizei sichert den Bereich großräumig ab und hält Schaulustige vom Geschehen fern, um die Rettungskräfte nicht zu behindern.
Infos der Feuerwehr
Christina Rothfuß, Sprecherin Feuerwehr Villingen-Schwenningen:
"Wir befinden uns in der Villinger Innenstadt, da ein Gebäudebrand gemeldet wurde – zunächst ein Balkonbrand. Beim Eintreffen stellte sich jedoch bereits heraus, dass mehrere Gebäude betroffen sind. Das zehn Meter hohe Flammenbild kam auf dem Dach sichtbar hervor. Es wurde direkt eine Alarmstufenerhöhung vorgenommen.
Die enge Bebauung der Gebäude – dadurch, dass es sich um Reihenhäuser handelt – sowie die engen Gassen waren ein großes Problem. Und dadurch, dass sich das Feuer rasant ausgebreitet hatte, mussten wir eine Alarmstufenerhöhung durchführen, damit wir weitere Häuser in dieser Zeit noch schützen konnten.
Insgesamt sind vier Gebäude plus eine Scheune betroffen. Man konnte mit erfolgreicher Riegelstellung das Übergreifen auf ein weiteres Gebäude stoppen.
Die Gebäude sind aktuell nicht betretbar. Es wird geprüft, ob diese einsturzgefährdet sind. Es werden weitere Löschmaßnahmen durchgeführt und erneut eine Besprechung gemacht, wie es weitergeht.
Wir haben zwei Personen, die ins Krankenhaus gebracht wurden – darunter ein Feuerwehrkamerad, der verletzt wurde.
Es wird sicherlich noch mehrere Stunden andauern, bis wir die letzten Glutnester abgelöscht haben und die Gebäude, wenn es möglich ist, kontrolliert haben, ob es noch weitere Personen gibt, die hier betroffen sind."
Titelseite » > Schon gelesen? » Textmeldung
Schwarzwald-Baar-Kreis - Villingen
14. Jun 2025 - 20:59 UhrGroßbrand am Samstagabend in der Villinger Innenstadt - Vier Gebäude plus eine Scheune zerstört - Sechs Personen leicht verletzt, darunter zwei Feuerwehrangehörige - Spendenkonto eingerichtet

Bild: kamera24.tv
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