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Kreis Emmendingen - Emmendingen

25. Jun 2018 - 14:24 Uhr

"Freiwilliges Soziales Jahr stärker honorieren" - CDU-Bundestagsabgeordneter Weiß war zum Austausch über das Freiwillige Soziale Jahr beim Deutschen Roten Kreuz in Emmendingen

"Freiwilliges Soziales Jahr stärker honorieren"
Die Anerkennung des Freiwilligen Sozialen Jahres war eines der zentralen Themen beim Besuch des CDU-Bundestagsabgeordneten Peter Weiß beim Deutschen Roten Kreuz in Emmendingen. Der Abgeordnete sagte zu, sich für eine Verbesserung einzusetzen, etwa bei der Vergabe von Studienplätzen. Von links: Thomas Bollig (Rettungsdienstleiter), Christine Laufer (Deutsches  Rotes Kreuz Emmendingen), Tanja Seidle (Freiwilliges Soziales Jahr-Leistende), Sophia Merkle (Freiwilliges Soziales Jahr-Leistende), Silva Clemens (Deutsches  Rotes Kreuz Landesverband), Bundestagsabgeordneter Peter Weiß, Kerstin Redmann (Freiwilliges Soziales Jahr-Leistende), Martin Fechtig (Stellvertretender Rettungsdienstleiter) und Thomas Schaaf (Deutsches Rotes Kreuz Landesverband)

Foto: Winkler
"Freiwilliges Soziales Jahr stärker honorieren"
Die Anerkennung des Freiwilligen Sozialen Jahres war eines der zentralen Themen beim Besuch des CDU-Bundestagsabgeordneten Peter Weiß beim Deutschen Roten Kreuz in Emmendingen. Der Abgeordnete sagte zu, sich für eine Verbesserung einzusetzen, etwa bei der Vergabe von Studienplätzen. Von links: Thomas Bollig (Rettungsdienstleiter), Christine Laufer (Deutsches Rotes Kreuz Emmendingen), Tanja Seidle (Freiwilliges Soziales Jahr-Leistende), Sophia Merkle (Freiwilliges Soziales Jahr-Leistende), Silva Clemens (Deutsches Rotes Kreuz Landesverband), Bundestagsabgeordneter Peter Weiß, Kerstin Redmann (Freiwilliges Soziales Jahr-Leistende), Martin Fechtig (Stellvertretender Rettungsdienstleiter) und Thomas Schaaf (Deutsches Rotes Kreuz Landesverband)

Foto: Winkler

Die Anerkennung des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) war eines der zentralen Themen beim Besuch des Bundestagsabgeordneten Peter Weiß beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Emmendingen. Aktuell sind neun Freiwillige in der Rettungsstelle.

„Die Freiwilligen sind ein wichtiger Teil des Team“, führte der stellvertretende Rettungsleiter Martin Fechtig aus. So seien rund sechs der zehn Krankentransportschichten mit den Freiwilligen besetzt. Auch der Bedarf an Nachwuchskräften werde fast ausschließlich durch „Eigengewächse“ gedeckt.

„Das soziale Engagement hat nicht nur einen Mehrwert für die Gesellschaft, sondern auch für die Jugendlichen“, so Silva Clemens, die für die pädagogische Leitung der Freiwilligendienste im DRK-Landesverband zuständig ist. Das konnten die drei Freiwilligen Sophia Merkle, Tanja Seidle und Kerstin Redmann nur unterstreichen, die über ihre Erfahrungen beim Emmendinger Roten Kreuz berichteten.

Allerdings mangelt es aus Sicht des DRK nach wie vor an der gesellschaftlichen Anerkennung des sozialen Engagements. Bundestagsabgeordneter Peter Weiß sagte zu, sich für eine Verbesserung einzusetzen: „Der gesellschaftliche Mehrwert, der durch das Freiwillige Soziale Jahr geschaffen wird, muss stärker honoriert werden.“ Der Abgeordnete sieht hier vor allem öffentliche Einrichtungen in der Pflicht. So könne das soziale Engagement beispielsweise stärker als bisher bei der Studienplatzvergabe berücksichtigt werden.

Ein weiteres Anliegen des DRK war die ungleiche Finanzierung von FSJ und Bundesfreiwilligendienst. Thomas Schaaf, Abteilungsleiter Freiwilligendienste des DRK-Landesverbandes, führte aus, dass die Stellen des Bundesfreiwilligendienstes finanziell stärker unterstützt würden als andere Freiwilligendienste. Peter Weiß versprach sich für eine Angleichung der Finanzmittel stark zu machen.

(Presseinfo: Büro Peter Weiß, 25.06.2018)


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