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Kreis Emmendingen - Kreis Emmendingen

7. Nov 2018 - 12:59 Uhr

Stellen frei beim Roten Kreuz im Kreis Emmendingen - SPD-Bundestagsabgeordneter Fechner traf sich mit dem neuen Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes Alexander Breisacher

Stellen frei beim Roten Kreuz - SPD-Bundestagsabgeordneter Fechner traf sich mit dem neuen Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes Alexander Breisacher (links)
Stellen frei beim Roten Kreuz - SPD-Bundestagsabgeordneter Fechner traf sich mit dem neuen Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes Alexander Breisacher (links)

Der Fachkräftemangel zeigt sich auch beim Deutschen Roten Kreuz im Landkreis. Das wurde deutlich bei einem Besuch von SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner mit dem neuen Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes Alexander Breisacher. Derzeit gibt es 10 offene Stellen für hauptamtliche Mitarbeiter im Rettungsdienst. "Wir haben Rentner, ehemalige Zivis, und Studenten die dies in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen auffangen, so dass die Sicherheit der Bevölkerung derzeit gewährleistet ist. Dennoch wäre es schön, wenn es mehr Bewerber für den Rettungsdienst gäbe." Breisacher bedauert, dass der Zivildienst abgeschafft wurde, weil der Zivildienst für viele junge Leute eine Möglichkeit war, interessante Berufe wie Altenpfleger oder Rettungssanitäter kennenzulernen. Die Rettungswachen sind zudem vom Land seit langem unterfinanziert, hier würde sich Breisacher eine höhere Förderung wünschen. Erfreulicherweise könne man im Jahr 2019 gemeinsam mit der Stadt Elzach eine neue Rettungswache in Elzach errichten. Als Hausaufgabe erhielt Fechner den Hinweis, dass die Fahrzeugförderung verbessert werden müsse. So darf ein Rettungswagen in Baden-Württemberg nur € 85.000,00 kosten, in Rheinland-Pfalz dagegen € 105.000,00.

Für das Pflegeheim in Kollmarsreute werden ebenfalls noch Mitarbeiter gesucht. Durch den Wechsel in der Geschäftsführung seien hier aber Verbesserungen erzielt worden und Herr Breisacher ist zuversichtlich, dass bald genügend Personal für die Vollauslastung der 85 Betten vorhanden sein wird. Auch der ambulante Pflegedienst in Waldkirch läuft gut. Man ist auch hier auf der Suche nach weiterem Personal, um aufgrund der sehr großen Nachfrage das Angebot zu erweitern.

Insgesamt sei das Rote Kreuz im Landkreis also sehr gut aufgestellt, hält Breisacher fest. Die Angebote könnten noch erweitert werden, wenn mehr Personal vorhanden wäre. "Es ist gut, dass sich das Rote Kreuz im Landkreis so umfangreich engagiert." lobt Fechner. Allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen DRK-Mitarbeitern sei herzlich zu danken, weil ihre Arbeit ein wichtiger Eckpfeiler für das soziale Miteinander im Landkreis ist, so Fechner.


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