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Breisgau-Hochschwarzwald - Müllheim

4. Feb 2020 - 12:18 Uhr

Die Bundeswehr in Müllheim ist gut aufgestellt - SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner und Thomas Hitschler besuchten deutsch-französische Brigade

Die Bundeswehr in Müllheim ist gut aufgestellt.
Von links: Brigadegeneral Peter Mirow, Johannes Fechner, Thomas Hitschler und Colonel Philippe Kirscher.

Foto: Büro Johannes Fechner
Die Bundeswehr in Müllheim ist gut aufgestellt.
Von links: Brigadegeneral Peter Mirow, Johannes Fechner, Thomas Hitschler und Colonel Philippe Kirscher.

Foto: Büro Johannes Fechner

"Die deutsch-französische Brigade leistet hervorragende Arbeit", lautet das Fazit der beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Thomas Hitschler und des Emmendinger Abgeordneten Johannes Fechner bei ihrem Besuch bei der deutsch-französischen Brigade am Standort in Müllheim.

Vor Ort berichtete der Kommandeur, Brigadegeneral Peter Mirow, den beiden Abgeordneten, dass in den vergangenen Jahren in den Standort viel investiert worden sei. Die Deutsch-Französische Brigade sei mit der Infrastruktursituation zufrieden, beispielsweise gebe es jetzt auch Unterbringung in Einzelstuben.

Manche Soldatinnen und Soldaten hätten allerdings auch gerne die Achter-Stuben beibehalten, weil dies das Kameradschaftsgefühl und den Zusammenhalt stärke, so der Kommandeur. Auf der Zielgeraden sei man nun mit dem Schießstand in der Außenanlage in Eschbach. Dort laufen die letzten Prüfungen. General Mirow zeigte sich optimistisch, dass die Schießübungen bald schon dort vorgenommen werden können, damit die Soldatinnen und Soldaten dafür nicht die weite Reise nach Stetten am Kalten Markt unternehmen müssen.

In Eschbach konnten sich die beiden Abgeordneten davon überzeugen, dass es sich um eine moderne Anlage handelt, die die Soldaten auch vor Gesundheitsgefährdungen durch Schussabgase schützt. Derzeit laufen die letzten Prüfungen, so dass die Anlage im Idealfall ab März 2020 genutzt werden kann.

Beide Abgeordneten zeigten sich beeindruckt von der modernen Schießanlage. "Unsere Soldatinnen und Soldaten müssen gerade in Auslandseinsätzen gut an der Waffe ausgebildet sei. Deshalb ist es wichtig, dass wir ihnen modernste Schießanlagen zur Verfügung stellen." Hitschler betonte dazu, wie wichtig es nun sei, die erhöhten Haushaltsmittel auf Dauer zu verstetigen. "Die Bundeswehr braucht Planungssicherheit, um in Ausrüstung und Fahrzeuge investieren können, was dringend erforderlich ist", so die Abgeordneten. Die Zusammenarbeit den französischen Soldaten funktioniere hervorragend. Fechner und Hitschler lobten deshalb die Einrichtung als gelebtes Beispiel der europäischen Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die es in Zukunft weiter auszubauen sei. Den gegenwärtig im Auslandseinsatz befindlichen Soldatinnen und Soldaten der Deutsch-Französischen Brigade wünschen die Abgeordneten alles Gute und eine sichere Rückkehr in die Heimat.


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