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Ortenaukreis - Lahr

10. Aug 2020 - 11:56 Uhr

Schaeffler Betriebsrats-Chef Barthruff vorsichtig optimistisch über weitere wirtschaftliche Entwicklung - Auftragslage im Automotive Bereich wieder besser und stabiler

Schaeffler Betriebsrats-Chef Barthruff vorsichtig optimistisch über weitere wirtschaftliche Entwicklung - SPD-Bundestagsabgeordneter war zu persönlichem Austausch in Lahr.
Von links: SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner, Betriebsratsvorsitzender Volker Barthruff und Betriebsrätin Birgit Müller.

Foto: Büro Johannes Fechner
Schaeffler Betriebsrats-Chef Barthruff vorsichtig optimistisch über weitere wirtschaftliche Entwicklung - SPD-Bundestagsabgeordneter war zu persönlichem Austausch in Lahr.
Von links: SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner, Betriebsratsvorsitzender Volker Barthruff und Betriebsrätin Birgit Müller.

Foto: Büro Johannes Fechner

Beim Besuch von SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner bei Schaeffler in Lahr zeigten sich der Betriebsratsvorsitzende Volker Barthruff und Betriebsrätin Birgit Müller vorsichtig optimistisch über die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Die Auftragslage sei im Automotive Bereich wieder besser und stabiler, was sicherlich auch mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in China zusammenhänge.

Man habe zwar Kurzarbeit für das gesamte Werk ab 1. August 2020 angemeldet, hiervon aber den Automotive-Bereich schon Mitte- Ende Juli komplett herausgenommen. Somit wird also wieder im Automotive-Bereich voll gearbeitet. Dies sind rund 50 bis 60 Prozent der Mitarbeiter bei derzeit 1.350 Mitarbeitern Beschäftigten am Schaeffler Standort Lahr. Die anderen Mitarbeiter sind in Kurzarbeit, was bedeutet, dass sie nur von Montag bis Donnerstag arbeiten.

"Wir rechnen deshalb auch nicht mit betriebsbedingten Kündigungen zeigt sich BRV Barthruff optimistisch, was auch der Zukunftsvereinbarung die 2017 bei Schaeffler abgeschlossen wurde geschuldet ist. Diese sieht vor, dass betriebsbedingte Kündigungen auch bei wirtschaftlichen Krisen ausgeschlossen sind. Von der Werk- und Personalleitung fühlt man sich gut informiert und mitgenommen.

Zurückgefahren worden ist die Leiharbeit, zu Spitzenzeiten gab es fast 200 Leiharbeitnehmer, derzeit sind es nur noch rund 35 bis 40, berichtet Barthruff. Entscheidend, und dies war die Forderung an die Politik, ist es für die Betriebsräte, dass die Transformation der Automobilwirtschaft zu umweltfreundlichen Antrieben nicht von heute auf morgen kommt. Auch Schaeffler forscht an E-Motoren und Wasserstoffantrieben.

Fechner verwies darauf, dass der Bund acht Milliarden Euro für Wasserstoffantriebe zur Verfügung stellt. "Weil die Elektromobilität nur eine Übergangslösung ist, müssen wir die Forschung und Entwicklung von Wasserstoffantrieben vorantreiben.", so Fechner. Der Verbrennungsmotor wird, hier waren sich Fechner und die Betriebsräte einig, ebenfalls nicht von heute auf morgen abgeschafft werden können. Wichtig ist Fechner, dass die Jobs der zukünftigen Mobilität in Deutschland entstehen. Erfreulich sei schließlich auch gewesen, dass es im Lahrer Schaeffler Werk bis dato keinen einzigen nachgewiesenen Corona-Fall gegeben hat.


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