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Kreis Emmendingen - Endingen

12. Aug 2020 - 14:17 Uhr

"Als Künstlerin mit viel Kreativität und Engagement durch Corona-Krise kommen!" - Grünen-Landtagsabgeordneter Schoch besuchte Schauspielerin und Regisseurin Annette Greve in Endingen

"Als Künstlerin mit viel Kreativität und Engagement durch Corona-Krise kommen!" - Grünen-Landtagsabgeordneter Schoch besuchte Schauspielerin und Regisseurin Annette Greve in Endingen.
Im Walnussgarten: Grünen-Landtagsabgeordneter Alexander Schoch und Annette Greve.

Foto: Büro Alexander Schoch
"Als Künstlerin mit viel Kreativität und Engagement durch Corona-Krise kommen!" - Grünen-Landtagsabgeordneter Schoch besuchte Schauspielerin und Regisseurin Annette Greve in Endingen.
Im Walnussgarten: Grünen-Landtagsabgeordneter Alexander Schoch und Annette Greve.

Foto: Büro Alexander Schoch

Alexander Schoch besuchte im Zuge seiner Sommertour die Schauspielerin und Regisseurin Annette Greve in Endingen am Kaiserstuhl. Greve ist die Direktorin des Theaters DEUTSCHE KAMMERSCHAUSPIELE und betreibt zusätzlich als Partner der Naturgarten Kaiserstuhl GmbH das Garten-Café walnuss teegARTen im Hof der Geschäftsstelle des Theaters.

Da aufgrund des coronabedingten Lock-Downs sowohl der Schauspielbetrieb als auch der Betrieb des Teegartens nicht mehr möglich waren, hatte Annette Greve eine kreative ideelle Projektidee, um auf die Situation der Künstler*innen in der Region aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit dem Verein Kunst.Natur.Kaiserstuhl e.V. und dem Lions Club Kaiserstuhl-Breisgau organisierte sie eine Ausstellung mit dem Titel zum Thema „Solidarität“ in der Endinger Kornhalle. Auf den zuvor ausgeschriebenen Wettbewerb reichten 11 regionale bildende Profikünstler*innen, sowohl Bilder als auch Skulpturen ein. Bei der Ausstellung, die noch bis zum 16. August läuft, kann sich jeder Besucher an der Preisvergabe beteiligen. Der Eintritt ist frei!

Die drei Kunstwerke, die die höchste Punktzahl erreichen, werden in den nächsten drei Jahren das Titelbild des Lions Glücks Adventskalenders zieren. Durch eine zweckgebundene Spende des Lions Club Kaiserstuhl Breisgau an den Verein Kunst.Natur.Kaiserstuhl e.V. in Höhe von 1500 Euro kann jedem der drei Preisträger ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro ausgezahlt werden. Es kann auch kontaktlos online abgestimmt werden: www-kunst-natur-kaiserstuhl.de.

Alexander Schoch konnte sich bei einem kleinen Rundgang durch die Ausstellung in der Kornhalle ein Bild von den hervorragenden Arbeiten machen. „Wir haben hier eigens ein Hygiene- und Abstandskonzept entwickelt, das einem Einbahnstraßenprinzip folgt, jede*r Besucher*in muss die Adresse hinterlassen, sich die Hände desinfizieren und einen Mund-Nasenschutz tragen. Wir lassen höchstens dreißig Personen auf einmal rein. So ist ein guter Schutz für alle gewährleistet“, erklärt die Initiatorin.

Beim anschließenden Gespräch im schattigen walnuss teegARTen erzählte Annette Greve von der zögerlichen Öffnung ihres wunderbaren Gartens. Sie habe jetzt anstatt 40 noch 20 Plätze und ab und zu sonntags oder für Gruppen wieder geöffnet, um die nötigen Hygiene- und Schutzmaßnahmen auch verantwortungsvoll bewältigen zu können. Außerdem hält Greve den Lieferdienst „Endingen bringt‘s“ für ihre Kuchen und ihr spezielles Brot weiter aufrecht, mit guter Resonanz.

Ausdrücklich wollte sie sich bei Alexander Schoch für die Corona-Hilfen des Landes und die Möglichkeit, Projektmittel für den KulturSommer 2020 zu beantragen, bedanken.

Die Unterstützung in Baden-Württemberg sei einmalig. Auch sie konnte von der Soforthilfe für Soloselbständige profitieren. Daran werde gut deutlich, dass sich Baden-Württemberg als Kulturland versteht. Allerdings muss in der Gegenwart auch weitergelebt werden und da sind die Soforthilfemittel natürlich schon längst aufgebraucht und nicht jeder kommt in den Genuss der projektbezogenen Förderung.

Alexander Schoch hofft, dass auch die Schauspieler bald wieder vor größerem Publikum auftreten können, um damit und das gelte für die gesamte Veranstaltungsbranche, überlebenswichtige Einkünfte zu generieren. Wichtig sei jetzt, dass sich die Wirtschaft zügig erhole, damit das gebeutelte regionale Gewerbe wieder öfters als Sponsor in Erscheinung treten und das Kulturleben wieder seinen gewohnten Gang gehen kann.

(Presseinfo: Büro Alexander Schoch, 12.08.2020)


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