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Breisgau-Hochschwarzwald - Bad Krozingen

30. Mar 2022 - 14:02 Uhr

Gewerbeflächen der Neuen Mitte von Bad Krozingen fast komplett vergeben - Gastronomie und Einzelhandel sollen das neue Ortszentrum beleben

Gewerbeflächen der Neuen Mitte von Bad Krozingen fast komplett vergeben.
Von links: Nicole Riße-Hasenkamp (Wirtschaftsförderung Stadt Bad Krozingen), Bürgermeister Volker Kieber, Janina Jahn (Brautmoden Quartier Nr. 1), und Klaus Ruppenthal (Vorstand Wohnbau Baden AG). 

REGIOTRENDS-Foto: Jens Glade
Gewerbeflächen der Neuen Mitte von Bad Krozingen fast komplett vergeben.
Von links: Nicole Riße-Hasenkamp (Wirtschaftsförderung Stadt Bad Krozingen), Bürgermeister Volker Kieber, Janina Jahn (Brautmoden Quartier Nr. 1), und Klaus Ruppenthal (Vorstand Wohnbau Baden AG).

REGIOTRENDS-Foto: Jens Glade
Die Neue Mitte von Bad Krozingen soll zukünftig das neue Ortszentrum der Kurstadt bilden. Direkt neben dem Rathaus entstanden an der alten Ortsdurchfahrt vier neue Gebäude, die zusammen mit einem Fußgängerbereich und neuen Gewerbeflächen für Belebung sorgen sollen. Am heutigen Mittwoch stellte Bürgermeister Volker Kieber zusammen mit Klaus Ruppenthal (Vorstand des Investors Wohnbau Baden AG) die Mieter der Gewerbeflächen der Öffentlichkeit vor.

„Neben unserem Rathaus sind vier wunderschöne Bauwerke entstanden“, freute sich Bürgermeister Volker Kieber. Nachdem man bereits 2014 mit der Bürgerbeteiligung zur Gestaltung der Neuen Mitte begonnen habe, läge man nun in den letzten Zügen. Mit der Wohnbau Baden AG habe man letztendlich einen Investor gefunden, der das Projekt nun bis kurz vor den Abschluss gebracht habe. Die meisten Gewerbeflächen seien nun vergeben und man wolle das Projekt im Sommer endgültig abschließen, so Kieber weiter. „Wir wünschen uns mit dem jetzigen Mix aus Einzelhandel und Gastronomie eine lebendige Innenstadt, die auch außerhalb der Geschäftszeiten frequentiert ist“, hofft der Bürgermeister.

„Das gesamte Objekt mit seinen vier Gebäuden umfasst 22 Wohneinheiten und fünf Gewerbeobjekte“, zählte Investor Klaus Ruppenthal auf. Bis auf eine gewerbliche Einheit seien alle anderen vergeben und teilweise schon bezogen. Bis spätestens August sollten alle Gewerbeeinheiten bezogen sein.
„Wir haben bei der Vergabe der Gewerbeflächen nachhaltige vor wirtschaftliche Aspekte gestellt und den Spielraum nicht ausgereizt“, so Ruppenthal. Man lege mehr Wert auf langjährige Belegung als auf maximal erzielbare Erträge, so der Vorstand weiter.

Man habe drei gastronomische Betriebe ansiedeln können. Zum einen das Restaurant Palmyra, dessen Besitzer ihren ortsansässigen Betrieb an diesen neuen Ort verlagern. Zum anderen wird das Café Heimatliebe entstehen. Als dritter Gastrobetrieb wird ein Restaurant entstehen, dass asiatische Spezialitäten anbieten wird.
Als Einzelhandelsbetrieb wird sich ein Brautmodengeschäft ansiedeln, dass rund 100 Quadratmeter Fläche nutzt. Die Verhandlungen für letzte Gewerbeeinheit stünden vor dem finalen Abschluss, die Verträge seien aber noch nicht unterschrieben.

Klaus Ruppenthal bedankte sich bei der Stadt und explizit bei der Wirtschaftsförderin für die Unterstützung und die Zusammenarbeit. „Sie können sich vorstellen, dass die Suche nach Gewerbetreibenden in der Coronazeit nicht ganz einfach war“, so Ruppenthal, „aber wir haben einen tollen Mix hinbekommen!“.

„Mein Brautmodengeschäft wird sich von den Mitbewerbern insofern abheben, weil wir den Schwerpunkt nicht auf einen Verkaufsraum legen, sondern das Konzept sieht eine lounge-artige Atmosphäre vor. Außerdem werden wir nicht nur Brautmode für junge Bräute führen, sondern auch etwas für Silberhochzeitspaare und Wiederholungstäter anbieten“, erklärte Inhaberin Janina Jahn.

„Wir arbeiten derzeit an einem intelligenten Parkleitsystem für die Besucher der Stadt und an einem Besucherleitsystem mit Informationsstehlen. Damit wollen wir zur Belebung der Neuen Mitte beitragen. Außerdem sind wir eine der wenigen Städte, die für das Parken keine Gebühren verlangen. Das soll für einen zusätzlichen Anreiz sorgen, die Stadt zu besuchen“, so Bürgermeister Volker Kieber.
Die Bevölkerung könne die Neue Mitte bereits an der Gewerbevereinsaktion Krozinger Frühling im April begutachten. Im August solle die Deutschlandtour den bis dahin fertiggestellten Außenbereich durchfahren.

Mit dem letzten Bauabschnitt, dem Anbau für das Rathaus, wolle man im Herbst beginnen. Wenn dieser fertiggestellt ist, ist der komplette Bereich vom Südring bis nach der Nepomuk-Brücke saniert.


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