In Gutach gestaltete die regiowerk GmbH ein von der Architektenkammer im letzten Jahr ausgezeichnetes Gebäudeensemble. Dabei entstanden bezahlbarer Wohnraum in einem denkmalgeschützten Gebäude und kostengünstige Eigentumswohnungen in Holzbauweise in einem benachbarten Neubau.
Eine weitere Besonderheit ist ein integrierter vereinsgeführter Bürgertreff. Dieser schafft Raum für Kommunikation und Kultur.
Im Rahmen einer Feierstunde wurde dieses vom Team um Architekt Klaus Wehrle gestaltete Gebäudeensemble am Freitagnachmittag Minister Peter Hauk (Landesminister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz) vorgestellt.
Beeindruckend am heutigen Freitagnachmittag der Besuch von Landesminister Peter Hauk im "Sonnenkeller" in Gutach-Bleibach.
Beeindruckend auch das Spektrum der Gäste dieser Feierstunde, die von Bürgermeister Sebastian Rötzer begrüßt werden konnten:
Bundestagsabeordnete, Landtagsabgeordneter, Bürgermeisterin und Bürgermeister aus der Regio, Kommunalpolitiker, Vertreter der Wirtschaft, von Behörden, Verbänden und Vereinen sowie das Team des Bürgertreffs mit seinem Kooperationspartner Lebenshilfe Kinzigtal/Elztal.
Sebstian Rötzer zeichnete zu Beginn ein Bild seiner bestens aufgestellten Gemeinde, wobei er neben neben der Wirtschaftskraft vor allem auch die funktionierende bürgerschaftliche Gemeinschaft hervorhob. Großen Anteil daran hat auch der neue Bürgertreff Sonnnenkeller, der bisher alle Erwartungen erfüllte, ja sogar übertraf. Erfreut blickte er auch auf die Auszeichnung des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg, die das Team von Architekt Klaus Wehrle im letzten Jahr nach Gutach holte. Der Neubau des Wohnhauses in Holzbauweise mit mehreren Wohnungen und der Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes mit dem öffentlichen Bürgertreff wurden dadurch als Gebäudeensemble entprechend gewürdigt.
Architekt Klaus Wehrle sieht den Ministerbesuch als Schlussakkord für das realsierte Projekt. Auffallend bei seinen Worten, dass nicht der baulich-fachliche Aspekt Priorität besaß, sondern die soziale Komponente mit dem Bürgertreff Sonnenkeller am Beginn seiner Ausführungen den Schwerpunkt bildete.
Ein Ausdruck der Verbundenheit seiner Familie mit Ort und Örtlichkeit.
Begeistert ist er von der Akzeptanz des neuen kulturellen und sozialen Angebots des Bürgertreff Sonnenkeller e.V.. Vor allem die Kooperation mit der Lebenshilfe würdigt er: "Menschen mit Handicap gehören in die Mitte der Gesellschaft und sind bei uns eine willkommene Bereicherung unseres Schaffens!"
Persönliche Erinnerungen an das frühere Gasthaus Sonne und ein Blick in die Geschichte des Gebäudes führte dann zur Betrachtung des Neugeschaffenen. Als nunmehr neunter Eigentümer dieses Anwesens und voller Demut stellte er fest, „Wir Menschen kommen und gehen, die Gebäude bleiben“.
So wurden sieben Mietwohnungen (Kaltmiete von durchschnittlich 8,00 €) vermietet. Dazu entstand ein Neubau als Holzhybridgebäude, bei dem alle Bauteile, außer Keller und Treppenhaus aus Holz erstellt wurden. Die Gesamtkosten lagen dabei bei rund 3.650 €/m².
Dabei fasste Wehrle zusammen, dass alle Planungsziele bei diesem Projekt erreicht werden konnten - und dafür dankte allen einzeln, die in irgendeiner Form beteiligt waren (siehe Anhang!).
Franzi Stövhase vermittelte als Vorsitzende einen Einblick in die geschaffenen Strukturen des jungen Bürgertreff-Vereins.
Das große Engagement der Mitgieder bringt es mit sich, dass der vereinsbetriebene "Sonnenkeller" als Kommunikationszentrum ankommt.
Kulturelle Angebote, Konzerte, Vorträge, Tanztreffs, Krabbelgruppe, ... sind Beispiele, für ein engagiertes Team. Bestens klappt die Kooperation beim Betrieb des "Sonnenkellers" mit der Lebenshilfe Kinzig- und Elztal.
Landtagsabgeordneter Alexander Schoch gratulierte auch im Namen der anwesenden Bundestagsabgeorndeten Bury und Fechner nochmals zum geschaffenen Gebäudeensemble und vor allem auch zum funktionierenden Bürgertreff, der ein wichtiger Faktor für den Zusammenhalt in der Gemeide darstellt.
Minister Hauk freute sich, wieder einmal in Gutach zu sein, "der Hauptstadt Südbadens im Holzbau". Er hob vor allem die Notwendigkeit des Miteinander in der Kommune hervor und unterstützt sämtliche Bemühungen zur Belebung der Orte. "Wir sind und wir brauchen die Mitmachgesellschaft - das ist der Kitt, der uns zusammen hält!"
Dabei befürwortet er auch wo möglich die Ansiedung von großflächigen Märkten in den Innenstädten, die einfach Begegnungsmöglichkeiten schaffen. Nicht immer stößt diese Ansicht bei anderen Ministerien auf Gegenliebe.
Klar positioniert er sich für den Erhalt von Bausubstanz. "70 Prozent des Müllaufkommens rührt vom Abbruch von Gebäuden, die erst 50 Jahre oder nur etwas älter sind. Und wer neu baut, hat schon beim Bezug 40 Jahre Energieverbrauch mit der Verwendung heutiger Baumaterialien."
Er fordert auf, Anträge zur Unterstützung beim Erhalt von Bausubstanz zu stellen, da das Land pro Jahr 1100 Projekte fördere.
Um die fossilen Ressourcen zu schonen, bescheingt er dem Bau mit Holz einen hohen Stellenwert. Und hier passt vorbildlich das jetzt in Gutach Geschaffene.
Abschließend überzeugte man sich bei einem Rundgang durch die Wohneinheiten mit der Holzbauweise, dass alles Gesprochene auch in der Praxis realisiert werden konnte.
Dass man sich an diese Feierstunde mit Ministerbesuch noch lange in der Gemeinde erinnern wird, dafür sorgt auch das "Goldene Buch", in dem sich die Gäste eintragen konnten.
***
Rede von Architekt Klaus Wehrle:
"Sehr geehrter Herr Minister Hauk,
lieber Bürgermeister Sebastian Rötzer,
liebe 1. Vorsitzende unseres Vereines Bürgertreff im Sonnenkeller Franzi Stövhase,
sehr geehrte Landes- und Bundestagsabgeordnete,
sehr geehrte Bürgermeister verschiedener Kommunen aus dem Umland,
sehr geehrter Herr Dr. Dreier
sehr geehrter erster Landesbeamte Herr Dr. Olenroth
sehr geehrte Herren, Burger und Schmid von der Lebenshilfe Kinzig- und Elztal e.V.
liebe Bewohner*innen der Lebenshilfe aus dem Wohnheim in Bleibach, unsere fleißigen Helfer heute
sehr geehrte Geschäftspartner und kommunalpolitisch Gewählte aus der Region,
meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Vereinsmitglieder,
wir freuen uns alle sehr, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind!
Der heutige Tag ist ein ganz besonderer für mich und meine Familie. Der Besuch von Ihnen Herr Minister ist quasi der Schlussakkord für unser Projekt und wir können voller Stolz sagen, dass unsere Erwartungen bezüglich des Engagements der Bürger bei der Beteiligung an unserem Verein deutlich übertroffen wurden. Die Projekte, welche wir hier durchführen, sind kulturell, wie sozial ein neues Angebot für unsere dörfliche Gemeinschaft und wir sind begeistert, wie die Menschen hier im Ort diese Möglichkeiten wahrnehmen. Ganz besonders freut mich die Kooperation mit der Lebenshilfe. Menschen mit Handicap gehören in die Mitte der Gesellschaft und sind bei uns eine willkommene Bereicherung unseres Schaffens. Unsere erste Vorsitzende Franzi Stövhase wird später auf unsere Aktivitäten eingehen.
Gerne erzähle ich noch ein paar Fakten zur Geschichte des ehemaligen Gasthauses Sonne in Bleibach. Fertiggestellt wurde das Haus im Jahr 1838 von Sebastian Wehrle und Rosina Siegl. Seither sind wir der 9. Eigentümer dieses Anwesens und voller Demut muss man feststellen, „Wir Menschen kommen und gehen, die Gebäude bleiben“.
Es gibt auch einige kuriose Geschichten, so hat der 2. Eigentümer des Hauses Herkules Wehrle, weil er im Streit mit dem dörflichen Musikverein stand in Waldkirch ein Orchestrion mit 5 mechanischen Musikanten beauftragt, das im Nebenzimmer aufgestellt wurde. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie mein Großvater mit mir und meinen Cousins dieses mechanische Meisterwerk, das heute im Orgelmuseum in Waldkirch steht durch Einwerfen einer Münze in Gang gesetzt hat.
Mit der Sonne verbindet unsere Familie viele Erinnerungen. Meine Frau und ich hatten hier unsere Hochzeitsfeier, die Tauffeier unserer Kinder fand hier statt und hier haben wir uns nach dem Tod unserer Familienmitglieder getroffen, um den Zusammenhalt in der Familie zu bekräftigen.
Deswegen war es uns auch ein großes persönliches Anliegen die Gastronomie an dieser Stelle zu erhalten, nachdem das mit dem ursprünglichen Gasthaus nicht möglich war, entstand die Idee einen Bürgertreff zu initiieren, was in der Bevölkerung dankbar angenommen wird.
Außerdem entstanden in den oberen Geschossen 7 Mietwohnungen, welche wir für eine Kaltmiete von durchschnittlich 8,00 € vermieten. Daneben entstand ein Neubau als Holzhybridgebäude, bei dem alle Bauteile, außer Keller und Treppenhaus aus Holz erstellt wurden. Die Gesamtkosten lagen dabei bei rund 3.650 €/m² Wohnfläche für die Baugemeinschaftsmitglieder.
Leider bleiben gute planerische Absichten oft im Konjunktiv stecken und nutzen die Möglichkeiten nicht aus, um Sinnvolles für unsere Gesellschaft zu erreichen:
Zum Beispiel:
- Wir sollten mehr historische Gebäude erhalten, damit die Prägung unsere Orte nicht verloren geht
- Wir bräuchten eine Belebung unserer Ortsmittelpunkte, um mehr aktive Beteiligung der Bürger zu erreichen
- Wir sollten mehr auf Nachhaltigkeit setzen und mehr mit Holz bauen
- Unsere Energieversorgung müsste quartiesübergreifend geplant sein und auf regenerativer Basis funktionieren
- Wir sollten in den Ortskernen dichter bauen, um sparsam mit Grund und Boden umzugehen und gleichzeitig auch eine direkte Nutzung von ÖPNV zu ermöglichen.
- Wir bräuchten mehr bezahlbaren Mietwohnraum und gleichzeitig sollten wir kostengünstige Eigentumsmaßnahmen schaffen
- Für die Bürger sollten wir mehr Treffpunkte planen, in der Inklusion und Integration gelebt werden kann und die Menschen das als Bereicherung ihres Lebens erfahren
Alle diese Planungsziele sind bei unserem Projekt realisiert worden. Zum einen aus Überzeugung und wie sicherlich einige wissen, auch nicht zum ersten Mal. Der Gutshof in Gutach war im Grunde die Blaupause.
Zum anderen hat uns das Land BW durch das ELR-Programm intensiv unterstützt. Wir haben für die Errichtung der Mietwohnungen einen Zuschuss in Höhe von 200.000,00 € und für die Einrichtung des Bürgertreffs einen weiteren Zuschuss in Höhe von 82.460,00 € erhalten. Ohne diese Zuwendungen wäre die Umsetzung dieser Projekte nur schwerlich möglich gewesen. Dafür möchte ich mich bei Ihnen Herr Minister Hauk und auch beim Landtagsabgeordneten Alexander Schoch ganz herzlich bedanken.
Dank auch an RP, Dr. Dreier für die Mithilfe. Weiter bedanken möchte ich mich bei unserem Bürgermeister Sebastian Rötzer, der uns mit der Idee des Bürgertreffs immer bestärkt hat. Die Gemeinde Gutach hat uns außerdem auf die Möglichkeit hingewiesen ELR-Mittel für dieses Projekt zu beantragen, wofür wir dankbar sind.
Bedanken darf ich mich auch bei der Vereinsvorsitzenden Franzi Stövhase, sie hat Mut bewiesen und Verantwortung für ein bürgerschaftliches Projekt übernommen. Es macht Freude zu sehen, dass junge Menschen konstruktiv an der Entwicklung unserer Dorfgemeinschaft aktiv mitwirken.
Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei der Lebenshilfe für die Kooperation und das gute Miteinander und vor allen Dingen auch für die Unterstützung durch die personelle Mithilfe der Heimbewohner bei Veranstaltungen.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an unseren Finanzierungspartner die Volksbank Breisgau Nord e.G.
Weiter bedanken darf ich mich bei allen Menschen, die diese Projekte geplant, genehmigt und realisiert haben, ohne Ihre Unterstützung wäre das alles nicht möglich gewesen.
Ich darf uns allen nun noch einen schönen Nachmittag wünschen und freue mich auf die nachfolgenden Ansprachen und angeregte Gespräche danach."
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Kreis Emmendingen - Gutach-Bleibach
10. Mar 2023 - 23:49 UhrMinisterbesuch in Gutach-Bleibach - Minister Peter Hauk: "Gutach ist Südbadens Hauptstadt im Holzbau!" - Anerkennung für den vereinsgeführten Bürgertreff Sonnenkeller - Fachliche Kompetenz und bürgerschaftliches Engagement der Familie Wehrle gewürdigt

Ministerbesuch im Bürgertreff „Sonnenkeller“ in Gutach-Bleibach - Minister Peter Hauk: "Gutach ist Südbadens Hauptstadt im Holzbau!"
Von links: Landtagsabgeordneter Alexander Schoch, Bundestagsabgeordneter Yannick Bury, Franzi Stövhase (Vorsitzende des Vereins Bürgertreff Sonnenkeller), Andrea Wehrle, Architekt Klaus Wehrle (Bauherr), Landesminister Peter Hauk, Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner, Bürgermeister Sebastian Rötzer
Foto: Reinhard Laniot / Internetzeitung REGIOTRENDS
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