"Darauf kommt’s an!" – Minister Peter Hauk zeichnete Betriebsrestaurant der Haufe-Group für Regionalität und Nachhaltigkeit aus

Der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, zeichnete heute Nachmittag während seiner diesjährigen Sommertour die Aramark GmbH aus. Aramark zählt zu den führenden Dienstleistern im Catering-Bereich und betreibt eines der Betriebsrestaurants im Hauptsitz der Haufe-Group in Freiburg. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen des Programms „Schmeck den Süden“- Genuss außer Haus. Das Programm des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz stellt die verbindliche Verwendung von nachvollziehbar regionalen Produkten in den Vordergrund, die gemäß den Qualitätsprogrammen
des Landes (Biozeichen Baden-Württemberg und Qualitätszeichen Baden-Württemberg) erzeugt wurden.

"Es ist wichtig, dass jemand den Anfang macht und die Rahmenbedingungen für ein solches Projekt schafft“, betonte Minister Hauk und dankte damit der Haufe-Group. Die Akzeptanz des Unternehmens und der Mitarbeiter seien Grundvoraussetzung dafür, dass regionale Produkte eingesetzt werden könnten. Man müsse den Wert des Produkts erkennen und bereit sein, auch höhere Preise zu akzeptieren. „Immer mehr Menschen legen Wert auf Nachhaltigkeit und Qualität. Neben der Sättigung werden stehen Genuss und Regionalität im Fokus“, ist Minister Hauk überzeugt. Gute Zutaten seien Voraussetzung dafür, dass eine Küche Qualität produzieren könne.
„Darauf kommt’s an!“, so Minister Hauk.

Als Hausherrin begrüßte zuvor Birte Hackenjos, CEO der Haufe-Group, den Minister und die Vertreter der DEHOGA. „Unsere Mitarbeiter schätzen die Qualität der Betriebsküche sehr und das Angebot wird sehr gut angenommen. Manche Mitarbeiter kommen sogar wegen dem Speiseplan aus dem Home-Office hierher“, schmunzelte Hackenjos.

„Die heutige Auszeichnung ist eine positive Nachricht“, ordnet DEHOGA-Landesvorstandsmitglied Rolf Berlin die Auszeichnung ein. Das Küchenteam zaubere aus regionalen Produkten leckere Gerichte und trage damit dazu bei, den Ruf von Betriebsrestaurants aufzuwerten. „Das nützt auch der heimischen Gastronomie“, so Berlin. Gesunde und nachhaltige Verpflegung sei wichtig, dankte Berlin dem Ministerium für die Unterstützung durch Programme wie dieses.

„Die Auszeichnung bestärkt uns in unserem Tun“, bedankte sich Betriebsleiter Georges Grunenwald. „Haufe gibt uns die Gelegenheit, hier unsere Philosophie zu verfolgen“, ergänzte er.

Nach der Übergabe der Urkunde und des gläsernen Pokals führte Küchenchef Matthieu Amori den Minister durch das Restaurant und bot eine Auswahl der Speisen zum Probieren an.