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Kreis Lörrach - Zell im Wiesental

14. Mai 2020 - 11:10 Uhr

Weitere Festnahme in Zusammenhang mit Tötungsdelikt in Zell im Wiesental - 27-Jähriger soll Tatverdächtige abgeholt und nach Hessen verbracht haben


Nach umfangreichen Ermittlungen der SOKO "Baustelle" konnte gestern ein weiterer Mann festgenommen werden.
Es besteht der dringende Verdacht, dass dieser die beiden Tatverdächtigen in Zell-Riedichen nach vorheriger Absprache abgeholt und nach Hessen verbracht hatte.

Aufgrund der bisher vorliegenden Erkenntnisse wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen durch das Amtsgericht ein Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts der Beihilfe zum schweren Raub erlassen.
Aufgrund dessen wurde der 27-jährige bulgarische Staatsbürger in Offenbach/Main festgenommen.

Er wird heute dem Haftrichter vorgeführt.

(Stand: 14.05.2020, 11.28 Uhr)

+++

Nach einem Tötungsdelikt in Zell im Wiesental zum Nachteil eines 38-jährigen türkischen Staatsangehörigen ist die Festnahme von zwei Verdächtigen erfolgt.

Die Festgenommenen gehören zu einer Gruppe von Bauarbeitern derselben Firma, die in einer Unterkunft im Ortsteil Zell-Riedichen nächtigten und tagsüber Arbeiten in der Gegend durchführten.
Die beiden Verhafteten sind dringend verdächtig, in den späteren Abendstunden des Dienstags zunächst das Zimmer des ersten Opfers aufgesucht und dieses erschlagen zu haben, um bei ihm befindliches Bargeld zu erlangen.
Aus dem gleichen Grund sollen sie dann auch die zweite Person angegriffen haben.

Nachdem sie den überlebenden Geschädigten schwer verletzt hatten, sind sie mutmaßlich mit der Beute geflüchtet. Als Tatmittel diente ein Gegenstand beziehungsweise Gegenstände, die als Schlagwerkzeug benutzt und schwerste Kopfverletzungen bei beiden Geschädigten hervorgerufen haben.
Nähere Einzelheiten zum gewählten Fluchtweg befinden sich noch in der Abklärung.

Die Verdächtigen konnten nach Durchführung diverser operativer Maßnahmen gestern Abend in Frankfurt am Main durch Polizeikräfte der Polizeipräsidien Frankfurt am Main vorläufig festgenommen werden.
Sie wurden noch in der Nacht nach Baden-Württemberg gebracht.

Es handelt sich um ein 27 und 22 Jahre altes bulgarisches Brüderpaar, das sich zu Arbeitszwecken im Bundesgebiet aufhielt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen werden die beiden heute dem Haftrichter vorgeführt.

Die Ermittlungen der SOKO "Baustelle" dauern an.

(Stand: 30.04.2020, 15.22 Uhr)

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Die beiden gesuchten Personen konnte am späten Mittwochabend
vorläufig festgenommen werden.

+++

Die Ermittlungen der Soko "Baustelle" der Kriminalpolizei Freiburg laufen weiterhin auf Hochtouren.
Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen und seines Bruders.

Ergänzend kann mitgeteilt werden, dass ein 38-jähriger Mann, türkischer Staatsangehörigkeit, durch massive Gewalteinwirkung getötet wurde, wobei keine Schusswaffen eingesetzt wurden.
Ein 64-jähriger türkischer Staatsangehöriger wurde schwer verletzt, zwei weitere Männer, afghanischer Staatsangehörigkeit, wurden leicht verletzt.

Weitere Details zum Tatablauf können derzeit nicht gegeben werden. Die Soko "Baustelle" nimmt unter der Telefonnummer 07621/176-322 oder 07761/934-500 Hinweise entgegen.

(Stand: 16.46 Uhr)

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Die Polizei sucht im Bereich Zell-Riedichen nach zwei flüchtigen Männern. Einer der beiden, ein 27 Jahre alter bulgarischer Staatsangehöriger, steht im Verdacht, gestern Abend, 28.04.2020, in einer angemieteten Wohnung einen Arbeitskollegen getötet und drei weitere verletzt zu haben. Danach flüchtete er zu Fuß zusammen mit seinem Bruder von der Tatörtlichkeit. Die beiden Männer dürften sich noch im Bereich aufhalten.

Fahndungsmaßnahmen, auch unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers, sind eingeleitet. Die Polizei bittet um die sofortige Verständigung unter der 110, wenn ein oder zwei verdächtige Personen gesehen werden.

Die Polizei hat eine Sonderkommission eingerichtet.

(Stand: 08.29 Uhr)


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