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RegioTrends

Kreis Lörrach - Lörrach

16. Nov 2010 - 15:58 Uhr

Familie des Alt-Oberbürgermeisters Hugenschmidt spendet für ein Musik-Projekt in Lörracher Kindergärten

Dr. Friedrich Hugenschmidt und Ehefrau Christa Hugenschmidt mit Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm (Mitte)
Dr. Friedrich Hugenschmidt und Ehefrau Christa Hugenschmidt mit Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm (Mitte)

Als im April Alt-OB Egon Hugenschmidt im Alter von 84 Jahren verstarb, bat die Familie um den Lörracher Mediziner Dr. Friedrich Hugenschmidt, auf Kränze zu verzichten und stattdessen für ein Kinderprojekt zu spenden. 7.500 Euro kamen auf diese Weise zusammen. Nun hat sich die Familie Hugenschmidt entschlossen, die Summe auf Vorschlag von Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm für ein STIMMEN-Projekt in ausgewählten Lörracher Kindergärten zu verwenden.

In ähnlicher Form wie die vom Land Baden-Württemberg finanzierte pädagogische Fördermaßnahme „Singen – Bewegen – Sprechen“, für die in Lörrach vorerst der St. Bonifatius- und der Pestalozzikindergarten ausgewählt worden waren, sollen ausgewählte Lörracher Kindergärten unter der Regie der Städtischen Musikschule und unter dem Dach der STIMMEN-Stiftung in den Genuss einer Sing-Förderung kommen. „Wir freuen uns sehr, dass die Familie Hugenschmidt mit ihrer Spende uns hilft, dem Profil als Stadt der STIMMEN auch im Kleinkindbereich gerecht zu werden“, so Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm. Welche Kindergärten ausgewählt werden, stehe noch nicht fest.

Ab Oktober 2010 startete „Singen – Bewegen – Sprechen“, das musikalische Bildungsangebot für Kinder vom Kindergarten bis zur vierten Grundschulklasse mit 1.000 Kooperationen in ganz Baden-Württemberg. Jede Kooperation ist auf eine Dauer von sechs Jahren angelegt: zwei Jahrgänge im Kindergarten und vier in der Grundschule. Das Programm sieht vor, dass jede Woche eine musikpädagogische Fachkraft zusammen mit einer Erzieherin oder einem Erzieher Impulse in den Bereichen Singen, Bewegen und Sprechen setzt und damit die Entwicklung der Kinder ganzheitlich und individuell fördert. Hierdurch soll die gesamte Persönlichkeit des einzelnen Kindes gestärkt und der Übergang in die Schule günstig beeinflusst werden.

Für die Aufnahme in das Programm konnten sich kommunale Musikschulen oder solche, die als Träger der außerschulischen Jugendbildung anerkannt sind, sowie gemeinnützige Vereine der Laienmusik bewerben.

(Presseinfo: Sandra Neuschütz, Stadt Lörrach, vom 16.11.10)


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