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7. Feb 2011 - 17:09 Uhr

Berufswettbewerb der grünen Berufe - die ersten Sieger stehen fest: Beruf- und Fachschüler mit guten Ergebnissen beim 30. Berufswettbewerb

Zum Siegerfoto, vordere Reihe v. l. :
Georg Hosch aus Neuried, 2. Platz L I, Betrieb: Markus Eggs in Hohberg, 3.
Lehrjahr Edith-Stein-Schule, Freiburg
Elke Beha aus Glottertal, 4. Platz L I, Betrieb: Hans-Jörg Spitz, Winden,
3. Lehrjahr Edith-Stein-Schule, Freiburg
Katrin Kramberg aus Orsingen-Nenzingen, 1. Platz L I, Betrieb: Thomas Gamb,
Immendingen-Liptingen, 3. Lehrjahr Edith-Stein-Schule, Freiburg
hintere Reihe v.l.:
Michael Fuchs aus Staufen & Jonas Kaufmann aus Efringen-Kirchen ,
Siegerteam L II, Fachschule Emmendingen-Hochburg
Jochen Zimmermann aus Freiamt, 3. Platz L I, Betrieb: Ralf Schmidt,
Heidenhof, Teningen, 3. Lehrjahr Edith-Stein-Schule, Freiburg
Zum Siegerfoto, vordere Reihe v. l. :
Georg Hosch aus Neuried, 2. Platz L I, Betrieb: Markus Eggs in Hohberg, 3.
Lehrjahr Edith-Stein-Schule, Freiburg
Elke Beha aus Glottertal, 4. Platz L I, Betrieb: Hans-Jörg Spitz, Winden,
3. Lehrjahr Edith-Stein-Schule, Freiburg
Katrin Kramberg aus Orsingen-Nenzingen, 1. Platz L I, Betrieb: Thomas Gamb,
Immendingen-Liptingen, 3. Lehrjahr Edith-Stein-Schule, Freiburg
hintere Reihe v.l.:
Michael Fuchs aus Staufen & Jonas Kaufmann aus Efringen-Kirchen ,
Siegerteam L II, Fachschule Emmendingen-Hochburg
Jochen Zimmermann aus Freiamt, 3. Platz L I, Betrieb: Ralf Schmidt,
Heidenhof, Teningen, 3. Lehrjahr Edith-Stein-Schule, Freiburg
Am Donnerstag, den 03. Februar traten in ganz Deutschland junge Winzer, Landwirte und Hauswirtschafterinnen zum Berufswettbewerb (BWB) der Deutschen Landjugend an. Alle zwei Jahre sind dabei Fach- und Allgemeinwissen ebenso gefragt wie handwerkliches Geschick und ein sicheres Auftreten bei Präsentationen. Schon frühmorgens begann der Wettbewerb für 200 Junglandwirte und 120 Jungwinzer an den sieben südbadischen Standorten Radolfzell, Villingen, Emmendingen, Freiburg, Offenburg, Ihringen und Breisach. Auch die Hauswirtschafterinnen absolvierten ihren ersten Teil.

Unter dem Motto Grüne Berufe – Wir lassen`s wachsen eröffneten Landrat Hanno Hurth, Amtsleiter Peter Ackermann und der BBL-Vorsitzende Christian Müller den 30. Berufswettbewerb bei der verbandszentralen Veranstaltung am Bildungszentrum Hochburg. Landrat Hanno Hurth wies in seiner Rede auf den hohen Stellenwert des Bildungszentrums Hochburg hin und gab ein klares Bekenntnis zur Landwirtschaft ab. Christian Müller dankte den zahlreichen Sponsoren und den vielen Hellfern von Ämtern, Berufsschulen und den ehrenamtlichen Richtern. „Ohne diese Unterstützung könnten wir den Wettbewerb nicht durchführen!“

BLHV-Präsident Räpple betonte in seiner Ansprache im Rahmen der Siegerehrung die herausragende Rolle des Berufswettbewerbs. Die Teilnehmer könnten sich hier mit Berufskollegen in einem fairen Wettkampf messen und den eigenen Wissensstand überprüfen. Die Persönlichkeitsentwicklung und das Erwerben sozialer Kompetenzen kämen genauso zum Tragen wie das Erzeugen eines Wir-Gefühls. Die Beruf- und Fachschüler erhielten durch die Aufgaben auch eine sehr gute Prüfungsvorbereitung.

Räpple betonte die Wichtigkeit der landwirtschaftlichen Ausbildung auch wenn die Zeiten für die Landwirtschaft nicht immer leicht seien: „Landwirtschaft hat große Bedeutung und Verantwortung“ fasste Räpple zusammen. Abteilungsleiter Dieter Blaeß vom RP Freiburg informierte die zahlreichen Ehrengäste über die Bildungsinitiative im Land und der damit verbundenen Verbesserung der Lehrersituation an den Fachschulen. „Im Ausbildungsbereich werden keine Stellen gestrichen“, zitierte er die Worte von Landwirtschaftsminister Köberle.

Wer sich für den Verbandsentscheid der Haus - und Landwirtschaft vom 06. – 07. April in Emmendingen und weiter für den Bundesentscheid vom 23. – 27. Mai qualifiziert, hat die Möglichkeit einflussreiche Persönlichkeiten kennen zu lernen.

Die Fachschüler der Sparte Landwirtschaft traten am 03. Februar im Zweier-Team an, alle anderen waren Einzelstarter.

Die fünf Teams bzw. vier Einzelstarter (der land- und hauswirtschaftlichen Berufsschulen), die am besten zurechtkamen, qualifizierten sich für den Verbandsentscheid. Dagegen haben sich die beiden besten Jungwinzer jeder Leistungsklasse direkt für den Bundesentscheid qualifiziert. Die angehenden Forstwirte tragen ihren Berufswettbewerb am 15. April im Ausbildungszentrum Itzelberg in Königsbronn / Württemberg mit rund 250 Teilnehmern für ganz Baden-Württemberg aus.

In ganz Südbaden beurteilten weit über 100 Richter die Leistungen der Teilnehmer. Sie bewerteten deren Allgemeinwissen ebenso wie deren Präsentationstechnik. Für theoretisches Fachwissen gab es genauso Punkte wie für die praktische Umsetzung.

Dank der großzügigen Unterstützung zahlreicher Partner und Sponsoren konnte jeder Teilnehmer einen Preis in Empfang nehmen.

(Presseinfo: Stefan Vogel, Geschäftsführer und Agrarreferent beim Bund Badischer Landjugend e.V. vom 07.02.2011)


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