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RegioTrends

Ortenaukreis - Zell a.H.

8. Jun 2011 - 16:49 Uhr

Zeller Ortsteil erhält ökologische Abwasserentsorgung - Land fördert Zuleitungskanal mit 30 Prozent

Landrat Frank Scherer (3. v. l.) und der Zeller Bürgermeister Hans-Martin Moll (2. v. l.) zusammen mit (v. l. ) Karl-Heinz Hilberer, Ingenieurbüro Wald + Corbe, Lorenz Breig, Ortsvorsteher Oberentersbach, Martin Bonath, Bonath Bau, Willi Feißt, Amt für Wasserwirtschaft und Bodenschutz, Stadtbaumeister Willibald Heizmann und dem Unterentersbacher Ortsvorsteher Horst Feuer beim ersten Spatenstich für den Bau des Abwasserkanals in Oberentersbach.

Foto: Landratsamt Ortenaukreis
Landrat Frank Scherer (3. v. l.) und der Zeller Bürgermeister Hans-Martin Moll (2. v. l.) zusammen mit (v. l. ) Karl-Heinz Hilberer, Ingenieurbüro Wald + Corbe, Lorenz Breig, Ortsvorsteher Oberentersbach, Martin Bonath, Bonath Bau, Willi Feißt, Amt für Wasserwirtschaft und Bodenschutz, Stadtbaumeister Willibald Heizmann und dem Unterentersbacher Ortsvorsteher Horst Feuer beim ersten Spatenstich für den Bau des Abwasserkanals in Oberentersbach.

Foto: Landratsamt Ortenaukreis

Oberentersbach, Ortsteil der Stadt Zell am Harmersbach, bekommt einen öffentlichen Abwasserkanal. Mit einem Spatenstich haben Landrat Frank Scherer, Zells Bürgermeister Hans-Martin Moll und Ortsvorsteher Lorenz Breig heute den Startschuss für den Bau gegeben. Der Anschluss an die Kanalisation wird künftig die Abwasserentsorgung für Zell-Oberentersbach sicherstellen.

“Gewässerschutz ist Umweltschutz und Verbraucherschutz zugleich“, sagte der Landrat. Die Investition verbessere nicht nur die Wasserqualität des Talbachs, sie sei auch für die Entwicklung des ländlichen Raums zukunftsweisend. Der Bau des rund 750 Meter langen Zuleitungskanals ist eine wichtige Maßnahme, mit der die Stadt Zell ihr Abwasserbeseitigungskonzept umsetzt. 27 Haushalte mit 120 Bewohnern werden dadurch an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen.

Im nächsten Schritt baut die Teilnehmergemeinschaft die 2,3 km lange Zuleitung sowie die eigenen Hausanschlüsse. Das Land Baden-Württemberg gewährt sowohl für die öffentlichen wie auch privaten Baumaßnahmen Zuschüsse in Höhe von 30 Prozent der Baukosten. Im Ortenaukreis konnten seit 2001 über 850 Anwesen mit rund sechs Millionen Euro Fördermitteln aus der Abwasserabgabe bezuschusst werden. Die Abwasserbeseitigungskonzepte im Landkreis sehen vor, bis 2015 noch weitere 750 Anwesen anzuschließen.

(Presseinfo: Ursula Moster, Landratsamt Ortenaukreis vom 8.6.11)


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