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RegioTrends

Breisgau-Hochschwarzwald - Buggingen-Seefelden

4. Jul 2011 - 10:49 Uhr

Mathilde-Huntsinger-Amann Kindergarten wird zum „Haus der kleinen Forscher“ - Kita-Auszeichnung in Buggingen-Seefelden durch lokalen Netzwerkpartner IHK Südlicher Oberrhein

Stolz präsentieren die Kinder die Urkunde, die Hartmut Möller (IHK) an Tanja Zimmerman (links) und Gisela Guth überreicht.
Stolz präsentieren die Kinder die Urkunde, die Hartmut Möller (IHK) an Tanja Zimmerman (links) und Gisela Guth überreicht.

Als erste Kita im Netzwerk der IHK Südlicher Oberrhein erhält der Mathilde-Huntsinger-Amann-Kindergarten die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“. Die Kita wird ausgezeichnet aufgrund ihres Engagements bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik. Diese Auszeichnung können alle Kitas in Deutschland erhalten, die als Mitglied eines lokalen Netzwerks der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ regelmäßig mit den Kindern experimentieren und naturwissenschaftliche und technische Fragestellungen fest in ihr Angebot einbinden. „Wir haben in unserer Kita einen großen, offenen Experimentierbereich eingerichtet, in dem die Kinder seit gut einem Jahr fleißig und mit großer Freude forschen“, beschreibt Kita-Leiterin Gisela Guth das Engagement der Einrichtung.
„Aktuelle Studien belegen, dass sich die Orientierung für die spätere Berufswahl schon im Kleinkindalter bildet. Als Stiftungs-Netzwerkpartner setzen wir deshalb mit dem „Haus der kleinen Forscher“ schon früh an, damit die Kinder später im Jugendalter ein Interesse für technische Berufe entwickeln“, erklärt Hartmut Möller, Leiter des IHK-Geschäftsbereichs Berufsbildung. Gerade in den technischen Berufsbildern zeichne sich schon jetzt ein Fachkräftemangel ab.
In Kitas, die einem lokalen Netzwerk der Stiftung - wie dem der IHK Südlicher Oberrhein - angehören, experimentieren die Mädchen und Jungen mit alltäglichen Materialien wie Trinkhalmen, Pipetten, Trichtern, Knete und Luftballons. Beim Experimentieren und beim Sprechen über die beobachteten Phänomene werden Naturwissenschaften und Technik für die Kinder erfahrbar. Daneben erwerben sie auch Sprach-, Lern- und Sozialkompetenzen und können ihre feinmotorischen Fähigkeiten weiterentwickeln.

(Presseinfo: Simon Kaiser, IHK Südlicher Oberrhein, vom 4.7.11)


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