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Ortenaukreis - Offenburg

2. Mai 2012 - 17:50 Uhr

Leiterin des Amts für Soziale und Psychologische Dienste Monika Strauß beim Landratsamt Ortenaukreis verabschiedet

Von li.: Personalratsvorsitzender Joachim Haag, Sozialdezernent Georg Benz, Roland Henke (Lebensgefährte Monika Strauß), Monika Strauß, Landrat Frank Scherer

Foto: Landratsamt Ortenaukreis
Von li.: Personalratsvorsitzender Joachim Haag, Sozialdezernent Georg Benz, Roland Henke (Lebensgefährte Monika Strauß), Monika Strauß, Landrat Frank Scherer

Foto: Landratsamt Ortenaukreis

Monika Strauß geht nach 30 Arbeitsjahren beim Landratsamt Ortenaukreis in den Ruhestand. Heute hat Landrat Frank Scherer die Amtsleiterin der Sozialen und Psychologischen Dienste in einer kleinen Feierstunde verabschiedet. Neben beruflichen Weggefährten und Kooperationspartnern nahm auch der Personalratsvorsitzende Joachim Haag teil und bedankte sich mit lobenden Worten bei der scheidenden Amtsleiterin.

Die Diplom-Sozialarbeiterin und Diplom-Heilpädagogin war zunächst bei den Sozialen Diensten Kehl und Offenburg tätig. Im August 1996 hat sie die Leitung des Amts für Soziale und Psychologische Dienste übernommen. In den 16 Jahren als Amtsleiterin habe sie das Amt aufgebaut, entwickelt und geprägt, sagte Scherer. Er würdigte ihr breites Wissen und ihre hohe fachliche Kompetenz mit der sie ein Amt mit sehr vielen Facetten und sehr unterschiedlichen Aufgabenstellungen gekonnt leitete. „Mit Ihrer grundlegenden Arbeit haben Sie zahlreichen Menschen im Ortenaukreis aus oft schwierigen, manchmal aussichtslos erscheinenden Situationen geholfen“, so der Landrat weiter. Denn Strauß könne auf eine Reihe von Erfolgen zurückblicken.

1997 baute die scheidende Amtsleiterin die Stelle des Kommunalen Suchtbeauftragten im Landratsamt auf. In der Suchtberatung war der Ortenaukreis über viele Jahre einer der führenden Landkreise. 2002 hat sie mit zahlreichen Kooperationspartnern die kreisweite Arbeitsgemeinschaft Opferberatung ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit mit Freien Trägern, Großen Kreisstädten, der Polizei und anderen Stellen, konnte der Ortenaukreis die Situation von Opfern häuslicher Gewalt und die Prävention deutlich verbessern. Auch beim Aufbau des MOSES-Projektes, das Schwangeren und jungen Müttern in schwierigen Situationen Beratung, Unterstützung und Hilfe bietet, war Strauß maßgeblich beteiligt. Dieses Projekt wurde ebenso über den Ortenaukreis hinaus beachtet. Bundesweite Anerkennung fanden die Frühen Hilfen, die Strauß zusammen mit ihrem Nachfolger Ullrich Böttinger ins Leben gerufen hat. Böttinger tritt sein neues Amt zum 1. Juni an.

(Presseinfo: Ursula Moster, Landratsamt Ortenaukreis, Pressestelle vom 02.05.2012)


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