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RegioTrends

Kreis Lörrach - Schopfheim

20. Mar 2015 - 17:38 Uhr

Neuer Forschungsbereich in der KiTa Bremt eingeweiht - Jürgen Sänger bedankte sich im Namen der Stadt für die tolle Unterstützung und Spende bei der Firma Umicore AG & Co. KG aus Rheinfelden

Jasmin Knupfer, Katharina Reitinger (Firma Umicore) Helmut Bär, Stefanie
Dorsch (Firma Umicore), Fachbereichsleiter Jürgen Sänger, Leiterin Anne
Joachimi, Nadine Wagener (Elternbeirat), Martina Strübe (Elternbeirat),
Erna Luft, Kinder: Evelin, Svenja, Ella, Colin
Jasmin Knupfer, Katharina Reitinger (Firma Umicore) Helmut Bär, Stefanie
Dorsch (Firma Umicore), Fachbereichsleiter Jürgen Sänger, Leiterin Anne
Joachimi, Nadine Wagener (Elternbeirat), Martina Strübe (Elternbeirat),
Erna Luft, Kinder: Evelin, Svenja, Ella, Colin
Warum brennt eine Kerze? Wie funktioniert eine Glühbirne? Diesen und vielen Fragen mehr können die Kinder in der Kindertagesstätte Bremt ab sofort auf den Grund gehen. Mit dem neuen Forschungsbereich wurde ein wichtiger Bestandteil für die Lernintensivste Phase eines Kindes, die zwischen 3 bis 5 Jahren liegt, am Freitag, 20. März offiziell eingeweiht und den Kindern übergeben.

Fachbereichsleiter Jürgen Sänger bedankte sich im Namen der Stadt für die tolle Unterstützung und Spende bei der Firma Umicore AG & Co. KG aus Rheinfelden, die das Forschungszimmer mit 1000,00 Euro finanziert hat. Den Kindern die Möglichkeit geben, im frühen Alter eigenständig Ideen zu entwickeln und wissenschaftliche Phänomene zu erforschen, dies ist ein wichtiger Schritt den wir gemeinsam mit den Kindern gehen, so Jürgen Sänger.

Wie wichtig die Lernphasen des Kindes sind, hob Leiterin Anne Joachimi nochmals deutlich hervor. Sie informierte über neueste Untersuchungen die von den Kognitiven Fenstern im 3./4. und 5. Lebensjahr sprechen. Kognitive Fenster sind die optimalen Lernphasen, die mit der Entwicklung des Gehirns zusammenhängen, und in denen besonders leicht gelernt werden kann. Hier liegt vor allem eine große Verantwortung in den pädagogischen Fachkräften in den Kindertagesstätten. Mit anderen Worten: Die Kindertagesstätte ist der ideale Lernort um den kindlichen Forschungsdrang zu unterstützen, ist sich Anne Joachimi und Ihr Team sicher. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe besuchen die zuständigen Mitarbeiterinnen Jasmin Knupfer und Erna Luft derzeit eine Fortbildungsmaßnahme bei Solare Zukunft E.V. in Freiburg. Denn nicht nur Forschung, auch das Thema Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Ressourcenmanagement sind in der KiTa nicht mehr wegzudenken. „Wir möchten den Kindern ein positives Bild von der Welt mitgeben, dies als Grundlage für das Leben und eine positive Haltung gegenüber der Natur mit sich bringt, so Anne Joachimi.

Doch wie geht man so ein Projekt ohne finanzielle Mittel an? Die Idee zu dem Forschungszimmer kam fast aus den eigenen Reihen. Helmut Bär, Opa eines Kindes das die KiTa besucht, hat bei der Firma Umicore gearbeitet und Leiterin Anne Joachimi über die Spendenprojekte zu den Themen Nachhaltigkeit/Forschung seines ehemaligen Arbeitgebers informiert. Nach der Kontaktaufnahme und einigen Gesprächen hat es geklappt: 1000,00 Euro und Sachmittel wurden gespendet. Somit stehen den Kindern u.a. ein Laptop, ein Digitales LCD-Mikroskop, mehrere Handmikroskope, verschiedene Forscherkisten, Reagenzgläser, Aktions-Stationen, Pipetten uvm. zur Verfügung. Zur Einweihung hatten Katharina Reitinger und Stefanie Dorsch von der Firma Umicore noch eine Überraschung für die Kinder: Forschungskittel und Schutzbrillen wurden an die Kinder verteilt.

Mit großer Freude über den neuen Forschungsbereich und einem herzlichen Dankeschön bedankte sich KiTa-Leiterin Anne Joachimi bei allen Beteiligten des Projektes mit einem Zitat aus „Ein Königreich für die Zukunft“:
Die Kinder haben die Welt nicht so gemacht, wie sie ist, aber sie sind dijenigen, die die Zukunft auf der Erde gestalten. Zukunftsfähiges Lernen und Handeln beginnt im Kindergarten, denn zur Einübung umweltgerechten Verhalten ist eine langfristige Sensibilisierung notwendig.

(Presseinfo: Stadtverwaltung Schopfheim, 20.03.2015)


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