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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

23. Nov 2015 - 13:09 Uhr

Erster Platz beim CyberOne Hightech Award für „cytena“ - Spin-off der Universität Freiburg ist im Businessplanwettbewerb der Hightech-Branchen erfolgreich

Erster Platz beim CyberOne Hightech Award für „cytena“ - Ausgezeichnete Unternehmer: Peter Koltay, André Groß, Benjamin Steimle und Jonas Schöndube (von links) sind Firmengründer von cytena. 
Foto: cytena GmbH
Erster Platz beim CyberOne Hightech Award für „cytena“ - Ausgezeichnete Unternehmer: Peter Koltay, André Groß, Benjamin Steimle und Jonas Schöndube (von links) sind Firmengründer von cytena.
Foto: cytena GmbH

Drucker für Einzelzellen: Für ihre Laborgeräte erhält die Ausgründung "cytena GmbH" beim CyberOne Hightech Award Baden-Württemberg den ersten Preis in der Kategorie "Start-up". Der Businessplanwettbewerb zeichnet zukunftsweisende Geschäftskonzepte technologieorientierter Start-ups und Unternehmen in den Kategorien "Start-up" und "Wachstum" aus. Als Erstplatzierte erhalten die Mitglieder von cytena 10.000 Euro sowie Sachpreise wie ein Imagevideo.

Cytena ist ein junges Spin-off von der Professur für Anwendungsentwicklung am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg. Das Team stellt mit seinem Einzelzell-Drucker ein Laborgerät her, das einzelne, lebensfähige Zellen handhabt und sortiert. Die Freiburger Ingenieure Jonas Schöndube und André Groß arbeiten seit vier Jahren an der Technologie. Zusammen mit deren Erfinder Dr. Peter Koltay, dem Volkswirt Benjamin Steimle sowie der BioFluidix GmbH haben sie die Firma cytena gegründet. Unterstützt von einem automatisierten, bildgebenden Verfahren verkapselt der Einzelzell-Drucker Zellen in Mikrotropfen und gibt diese auf beliebigen Untersuchungsträgern ab. Das patentierte Verfahren findet besonders in der Forschung sowie in der Medikamentenherstellung Anwendung: Einzelzellen werden bei der Entwicklung moderner Wirkstoffe, so genannter Biologicals, der Zelllinienherstellung sowie bei der genetischen Analyse von einzelnen Zellen für die Krebs- und Stammzellforschung benötigt. Das Unternehmen erhält eine Förderung im Programm EXIST-Forschungstransfer. Im April 2015 investierten ein Privatinvestor und der High-Tech Gründerfonds 1,1 Millionen Euro Beteiligungskapital in das Unternehmen.

(Presseinfo: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vom 23.11.15)


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