GRATIS! Internet-Tageszeitung für alle, die in der Regio „etwas zu sagen haben“! Einfach „Hier schreiben Sie!“ benutzen! Mehr…

RegioTrends

Stadtkreis Freiburg - Freiburg

28. Jan 2016 - 15:13 Uhr

Stark für Wissenschaft und Wirtschaft - Universität Freiburg erhält im Programm „Master 2016“ fünf neue Studiengänge und stockt drei weitere auf

In den kommenden beiden Wintersemestern stellt die Albert-Ludwigs-Universität insgesamt 200 neue Masterstudienplätze zur Verfügung. 
Foto: Thomas Kunz
In den kommenden beiden Wintersemestern stellt die Albert-Ludwigs-Universität insgesamt 200 neue Masterstudienplätze zur Verfügung.
Foto: Thomas Kunz
Die Universität Freiburg hat sich erfolgreich im Ausbauprogramm "Master 2016" des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) beworben. Damit erhält sie fünf neue Masterstudiengänge: Neuroscience, Sustainable Systems Engineering, Religionswissenschaft, Biologie - Schwerpunkt Trinationale Biotechnologie und Applied Physics. Zudem hat das MWK weitere Studienplätze für die drei bestehenden Masterprogramme Renewable Energy Engineering and Management, Public and Non-Profit Management und Geographie des Globalen Wandels bewilligt. Insgesamt kann die Universität 200 neue Studienplätze anbieten, von denen die Hälfte ab dem Wintersemester 2016/17 und die zweite Hälfte ab dem Wintersemester 2017/18 zur Verfügung steht. Dies wird ermöglicht, indem das MWK neun zusätzliche Professorenstellen fördert.

Die beiden englischsprachigen Master Neuroscience und Applied Physics sowie die deutschsprachigen Studiengänge Religionswissenschaft und Biologie – Schwerpunkt Trinationale Biotechnologie beinhalten Kooperationen mit Partnern aus dem European Campus. Dies ist ein weiterer Schritt in der Ausgestaltung des trinationalen Universitätsverbundes. Der englischsprachige Studiengang Sustainable Systems Engineering ist der erste, der dem neuen Institut für Nachhaltige Technische Systeme (INATECH) an der Technischen Fakultät zugeordnet ist. Auch am aufgestockten Master Renewable Energy Engineering and Management ist das INATECH beteiligt. Mit dem erweiterten Studiengang Public and Non-Profit Management verstärkt die Universität zudem ihre strategische Allianz mit der Fraunhofer-Gesellschaft im gemeinsamen Leistungszentrum Nachhaltigkeit. Der ebenfalls erweiterte Master Geographie des Globalen Wandels vertieft die Zusammenarbeit mit dem Arnold-Bergstraesser-Institut, die im Dezember 2015 mit der neugeschaffenen Professur für Entwicklungstheorien und Entwicklungspolitik am Seminar für Wissenschaftliche Politik der Universität vorangebracht wurde.

Mit der Fachkräfteoffensive „Master 2016“ setzt das MWK den Ausbau der Masterstudienplätze in Baden-Württemberg fort. Ziel ist es, eine qualifizierte berufliche Bildung für die gestiegene Zahl von Bachelorabsolventinnen und
-absolventen zu gewährleisten und dem hohen Bedarf an Fach- und Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft gerecht zu werden.

(Presseinfo: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vom 28.1.16)


Weitere Beiträge von Medienmitteilung (03)
Jeder Verfasser einer Meldung (Firma, Verein, Person...) hat zusätzlich noch SEINE eigene "Extrazeitung" bei REGIOTRENDS! Oben auf den roten Namen hinter „Weitere Beiträge von“ klicken. Schon sehen Sie ALLE seine abrufbaren Meldungen in unserer brandaktuellen Internet-Zeitung.

weitere Bilder: Vergrößern? - Auf Bild klicken!


QR-Code
> Weitere Meldungen aus Freiburg.
> Weitere Meldungen aus der Rubrik "Verbraucher / Wirtschaft".
> Suche
> Meldung schreiben



P.S.: NEU! Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von RegioTrends!

Twitter Facebook studiVZ MySpace Google Bookmarks Linkarena deli.cio.us Digg Folkd Newsvine reddit StumbleUpon Windows Live Yahoo Yigg



























Schwarzwald, Lokalzeitung, Wochenzeitung EMMENDINGER TOR, WZO, Wochenzeitungen am Oberrhein, Der Sonntag, Markgräfler Bürgerblatt, Primo Verlag, Freiburger Wochenbericht, Kurier, Freiburger Stadtkurier, Zeitung am Samstag, Zypresse, Kaiserstuhl, Breisgau,RegioTrends, RegioZeitung, Freiburg, Emmendingen, Waldkirch, Endingen, Kenzingen, Herbolzheim, Breisach, Lahr, Offenburg, Müllheim, Bad Krozingen, Staufen, Weil, Lörrach, Denzlingen, Feldberg, Kaiserstuhl, Breisgau, Ortenau, Markgraeflerland, Schwarzwald