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RegioTrends

Breisgau-Hochschwarzwald - Badenweiler

28. Apr 2016 - 11:12 Uhr

Siegerportraits Gutedel Cup 2016

Sieger Kategorie „QbA trocken“:
2015 Müllheimer Gutedel, Weingut Engler, Müllheim
Das Weingut Engler in Müllheim wurde 1892 gegründet und wird seit 2004 von Andrea Engler-Waibel geführt. Bei einer Gesamtfläche von 11 Hektar Reben spielt der Gutedel mit einem Anteil von 30 Prozent die wichtigste Rolle neben 30 Prozent Spätburgunder und 30 Prozent Weiß- und Grauburgunder. Andrea Engler-Waibel, Diplom-Oenologin und Vinissima, hat sich insbesondere den trockenen Kabinett-Weinen verschrieben. Ausgereifte und gesunde Trauben sind die Basis für die etwas leichten, filigranen, äußerst lebhaften und bekömmlichen Weine. Die Weinberge werden umweltschonend, naturnah gepflegt. Bereits seit 30 Jahren wird vollständig auf den Einsatz von chemischen Unkraut-Bekämpfungsmitteln (Herbizide) verzichtet. Durch die Förderung der tierischen Nützlinge im Weinberg und biotechnische Verfahren kann das Weingut auf den Einsatz von Insektiziden verzichten.

Seit der Einführung des Gutedel Cup im Markgräflerland war das Weingut Engler schon mehrfach Cup-Sieger und platziert sich jedes Jahr unter den Top Ten. Auch bundesweit finden die Weine Beachtung und werden von Gault Millau und Eichelmann empfohlen.
www.weingut-engler.de


Sieger Kategorie „Kabinett trocken“:
2015 Dottinger Castellberg, Weingut H. Steinle, Ballrechten-Dottingen
Das Weingut H. Steinle zählt zu den traditionsreichsten Weingütern im Weinort Ballrechten-Dottingen. Tradition und Liebe zum Wein prägen das familiär geführte Weingut seit seiner Gründung im Jahr 1792. Es wird heute von der Winzermeisterin Annette Seywald geleitet. Für sie bedeutet Zukunft gestalten, Tradition und Innovation zu vereinen. Deshalb bestimmt der Respekt vor der Natur die Arbeit in den Weinbergen am historischen Dottinger Castellberg mit seinen Steillagen. Ein schonender Weinausbau und eine lange Reifezeit auf der Feinhefe gehören zur Betriebsphilosophie im Keller. So entstehen ausschließlich durchgegorene, charaktervolle und lebhafte Weine, die sich in ihrer Natürlichkeit voll entfalten können. Darüber hinaus wird auf dem Weingut aus eigenem Anbau erzeugtes Obst in der Hausbrennerei zu feinen Destillaten veredelt.
www.weingut-steinle.de


Sieger Kategorie „Gutedel edelsüß“:
2014 Auggener Schäf Eiswein Barrique, Winzerkeller Auggener Schäf
Mit der Fusion des Winzerkellers Auggener Schäf und der Winzergenossenschaft Laufen im Jahr 2011 begann eine neue Ära der beiden Genossenschaften. Seither übernimmt der Winzerkeller Auggener Schäf die Vermarktung der Spitzenlage Laufener Altenberg. Die Eigenständigkeit der beiden Betriebe blieb jedoch erhalten. Die Weine werden nach wie vor separat vor Ort mit einem hohen Qualitätsanspruch in Rebberg und Keller ausgebaut. Spitzenlagen sind der „Auggener Schäf“ und „Laufener Altenberg“. In Auggen mit einem Gutedelanteil von 45 Prozent ist das für Baden typische Sortiment zu Hause, aber auch Chardonnay, Sauvignon Blanc und Regent sind im Programm. Auf der Laufener Rebfläche werden überwiegend Burgundersorten (50 Prozent), insbesondere der blaue Spätburgunder, sowie Gutedel (30 Prozent) angebaut.
Auggener und Laufener Weine werden zunehmend deutschlandweit und international mit zahlreichen Preisen und Prämierungen ausgezeichnet wie unter anderem mit dem Weinpreis Mundus Vini, dem Internationalen Müller-Thurgau-Preis und dem Mondial du Chasselas. Beim Gutedel Cup rangiert der Winzerkeller Auggener Schäf seit Jahren auf den vordersten Plätzen. 2015 holte man hier in allen drei Kategorien den jeweils dritten Platz. Bei der Gebietsweinprämierung gewann der Winzerkeller Auggener Schäf 36 Gold- und drei Silbermedaillen. Und auch die renommierten Weinführer Gault Millau und Eichelmann führen den Winzerkeller Auggener Schäf unter den besten Weinerzeugern Deutschlands.
www.winzergenossenschaft-laufen.de und www.auggener-wein.de


Sieger Kategorie „Selektion trocken“
2015 Ollon Faveur des Muses, Les Artisans Vignerons d´Ollon
Die Vereinigung Les Artisans Vignerons d´Ollon mit Sitz im Schweizer Kanton Waadt kann auf eine lange Tradition zurückblicken. 1906 gründeten 145 Mitglieder die „Association Viticole d’Ollon“. Damit wollten sie ihr altüberliefertes Wissen teilen, ihre Tradition erhalten und außergewöhnliche Weine erzeugen. Ziel war es, die Bevölkerung der Region für ihre Produkte zu begeistern, die sich durch traditionellen Geschmack, Natürlichkeit und festlichen Geist auszeichnen. Markenzeichen ist die noch heute verwendete Etikette „Le Caviste“ nach einem Gemälde des Malers Frédéric Rouge. Er stellt einen Handwerker dar, der Wissen mit Tradition vereint. Die Gemeinschaft vergrößerte sich und erzeugt bis heute vielseitige Weine für ein breites Spektrum von Liebhabern. Seit dem hundertjährigen Jubiläum im Jahr 2006 kann jeder Weinliebhaber auch Inhaber eines Rebstockes „Brin de terroir“ werden und damit an der Legende teilhaben. Im Jahr 2008 erfolgte die Umfirmierung in „Artisans Vignerons d´Ollon“. Heute zählt die Vereinigung 130 Mitglieder, die ganze oder teilweise Ernten anliefern. Jährlich werden mehr als 500.000 Flaschen über die Vereinigung vertrieben.

Dass die Mitglieder der Vereinigung außergewöhnliche Weine erzeugen, belegen die zahlreichen Auszeichnungen in den letzten Jahren bei renommierten Wettbewerben wie Grand Prix du Vin Suisse, Sélection des vins vaudois, Trophée des 7 CEPS, Concours international Expovina Zürich und nicht zuletzt beim Mondial du Chasselas, bei dem der Wein „Faveur des Muses“ bereits 2014, 2012 und 2011 jeweils Goldmedaillen erzielt hat.
www.avollon.ch


(Lauer&Lauer Public Relations, 28.04.2016)


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