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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

13. Mai 2016 - 13:07 Uhr

Start des Studiengangs Neuroscience - Universität Freiburg bietet neuen fächerübergreifenden Masterabschluss mit internationaler Ausrichtung

Im Masterstudiengang Neuroscience lernen Studierende die Grundlagen der Hirnforschung. 

Foto: Michael Veit/Bernstein Center Freiburg
Im Masterstudiengang Neuroscience lernen Studierende die Grundlagen der Hirnforschung.

Foto: Michael Veit/Bernstein Center Freiburg
Ab dem Wintersemester 2016/17 können Studierende an der Universität Freiburg erstmals einen Masterabschluss in „Neuroscience“ erwerben. Der englischsprachige Studiengang wird gemeinsam von der Fakultät für Biologie, der Technischen Fakultät sowie der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät angeboten. „Hirnforschung ist nicht nur eine Angelegenheit für Mediziner oder Biologen. Die Erforschung des Gehirns und des Nervensystems auf verschiedenen Ebenen – vom Molekül bis hin zum Verhalten – beschäftigt auch Physiker, Ingenieure, Mathematiker und Verhaltenswissenschaftler“, sagt Prof. Dr. Carsten Mehring von der Fakultät für Biologie und dem Bernstein Center Freiburg, dem neurowissenschaftlichen Forschungszentrum an der Albert-Ludwigs-Universität. Der Studiengang startet zunächst mit 15 Studienplätzen. Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union (EU) können sich online bis zum 15. Juli 2016 bewerben. Für Bewerberinnen und Bewerber von außerhalb der EU gilt die Bewerbungsfrist bis zum 31. Mai 2016.

Der zulassungsbeschränkte Studiengang richtet sich an Interessierte mit einem Bachelor- oder einem gleichwertigen internationalen Abschluss mit mathematischem, technischem, verhaltens- oder naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Das Masterprogramm soll die Studierenden auf die künftigen Herausforderungen der interdisziplinären Neurowissenschaften vorbereiten. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Forschung am Standort Freiburg und können sich in den Feldern Computational Neuroscience, Neuro-/Optophysiologie, Neurotechnologie und Neuroentwicklungsbiologie spezialisieren. Zudem können die Studierenden künftig über den trinationalen NeuroCampus an ausgewählten Lehrveranstaltungen der Partneruniversitäten Strasbourg und Basel teilnehmen.

Vielfältige berufliche Perspektiven eröffnen sich nicht nur in der universitären Forschung, sondern auch in der Gesundheitsbranche, in der Industrie sowie im Dienstleistungs- und Beratungssektor. Denn über die Grundlagenforschung hinaus interessieren sich Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler dafür, neue medizinische Therapien und neue Technologien für biomedizinische Anwendungen zu entwickeln. „Neurowissenschaftliche Erkenntnisse sind nicht nur von akademischem Interesse. Sie tragen ganz wesentlich dazu bei, die Behandlung von Erkrankungen des Gehirns zu verbessern und neue Therapieansätze zu entwickeln“, sagt Mehring.

(Presseinfo: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vom 13.5.16)


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