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RegioTrends

Kreis Emmendingen - Emmendingen

26. Oct 2018 - 16:32 Uhr

Ergänzende, unabhängige Teilhabeberatung im Landkreis Emmendingen steht – Offizieller Start mit Eröffnungsfeier im Rathaus Emmendingen gefeiert

Offizieller Start mit Eröffnungsfeier im Rathaus Emmendingen gefeiert
Offizieller Start mit Eröffnungsfeier im Rathaus Emmendingen gefeiert
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) nach dem Bundesteilhabegesetz haben ihre Arbeit aufgenommen. So auch im Landkreis Emmendingen unter der Trägerschaft der Lebenshilfe Kreisvereinigung Emmendingen e.V., des Deutschen Roten Kreuzes Kreisvereinigung Emmendingen und des Diakonischen Werks Emmendingen.

Heute fand die feierliche Einweihung aller EUTBs im Landkreis Emmendingen im Sitzungssaal des Rathauses Emmendingen statt. Eine abwechslungsreiche Gesprächsrunde mit Gästen aus Politik und Sozialwesen, musikalische Unterhaltung mit der inklusiven Band „TonRaum“ des Arbeitskreises Behinderte an der Christuskirche in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg und viele wichtige Informationen zu den EUTBs wurden im Rahmen der Eröffnung angeboten.

Herbert Kutschbauch, Vorsitzender der Lebenshilfe Emmendingen, begrüßte und bedankte sich bei Oberbürgermeister Schlatterer für die Bereitstellung des Sitzungssaals.
Schlatterer sprach in seinem Grußwort von der Selbstverständlichkeit der Teilhabe. „Ich hoffe, dass wir uns in ein paar Jahren gar nicht mehr darüber unterhalten müssen, weil dieses Thema in Fleisch und Blut übergegangen sein sollte“, so Schlatterer.

An der Eröffnungsfeier nahmen auch die Bundestagsabgeordneten Peter Weiß (CDU) und Dr. Johannes Fechner (SPD), sowie Dr. Ulrike Kleinknecht-Strähle (Landratsamt EM), Bruno Stratz (Behindertenbeauftragter des Landkreises) und Dr. Peter Witz (Behindertenbeirat der Stadt Waldkirch) teil. Für das leibliche Wohl sorgte die Esther-Weber-Schule mit ihrem Cateringservice.

Die „Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung“ ist ein Projekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Anlässlich der Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes möchte das Ministerium neue Wege der lokalen Beratung für Menschen mit Behinderung beschreiten. Im Landkreis Emmendingen sind das Diakonische Werk, das Deutsche Rote Kreuz und die Lebenshilfe mit dieser Aufgabe betraut worden. Die drei Anlaufstellen haben nun ihre Beratungstätigkeit in vollem Umfang aufgenommen.


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