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RegioTrends

Elsass - Straßburg

17. Jan 2020 - 18:15 Uhr

Treffen der Präsidenten von Oberrheinkonferenz und Oberrheinrat Straßburg: Besonders die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit wurden bearbeitet.


Jean-Luc MARX, Präfekt der Region Grand Est und Präsident der Oberrheinkonferenz, und Josha FREY, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und Präsident des Oberrheinrats, trafen sich am Montag, den 13. Januar in Straßburg, um sich über die Umsetzung der jährlichen Prioritäten der beiden grenzüberschreitenden Gremien auszutauschen.

In diesem Rahmen wurden vorrangige gemeinsame Arbeitsschwerpunkte herausgearbeitet, insbesondere die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit. Die beiden Präsidenten vereinbarten, ihre Anstrengungen zum Schutz des Grundwassers am Oberrheingraben – der für die Oberrheinregion zentralen Trinkwasserreserve mit einem Volumen von 100 Mrd. m³ – zu bündeln. Die Begrenzung des Einsatzes von Pestiziden im Rahmen der Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft und der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Bekämpfung des Klimawandels ergänzen das Spektrum der anvisierten Maßnahmen zum Umweltschutz.

Die beiden Delegationsleiter werden auch das Engagement der Oberrheinkonferenz und des Oberrheinrats für umweltverträgliche Verkehrsprojekte und eine kohärente grenzüberschreitende Verkehrsplanung fortsetzen, u.a. mit dem Einsatz für die Schienenanbindung des EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg, das öffentliche Verkehrsangebot im ländlichen Raum und die Eröffnung bestimmter grenzüberschreitender Schienenverbindungen.

Auch innovative Maßnahmen zur Förderung der Intermodalität durch die Vernetzung der Verkehrsträger wurden besprochen. Die nationale und europäische Ebene wurden auf die Bedeutung dieser Strukturprojekte für unseren Grenzraum im Zentrum Europas hingewiesen.

Diese Projekte sind auch Teil der Dynamik, die durch den am 22. Januar 2019 von Deutschland und Frankreich unterzeichneten Aachener Vertrag ausgelöst wurde.

Die Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit werden in den kommenden Monaten in enger Abstimmung mit der Europäischen Union, den Regierungen, den zuständigen staatlichen Stellen und den Gebietskörperschaften am Oberrhein für diese Themen mobilisieren.


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