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RegioTrends

Breisgau-Hochschwarzwald - Breisach, Vogtsburg-Burkheim

25. Mar 2021 - 12:08 Uhr

Hochwasserrückhalteraum Breisach/Burkheim: Bau eines kleinen Einlassbauwerks beginnt - Bauwerk wird für Schlutentest benötigt und soll später zu Fischpass ausgebaut und für Betrieb des Rückhalteraums genutzt werden

Hochwasserrückhalteraum Breisach/Burkheim: Bau eines kleinen Einlassbauwerks beginnt.
Rheinufer nördlich des Breisacher Pionierhafens, wo das kleine Einlassbauwerk errichtet wird.

Foto: Regierungspräsidium Freiburg
Hochwasserrückhalteraum Breisach/Burkheim: Bau eines kleinen Einlassbauwerks beginnt.
Rheinufer nördlich des Breisacher Pionierhafens, wo das kleine Einlassbauwerk errichtet wird.

Foto: Regierungspräsidium Freiburg

Ende März beginnt das Regierungspräsidium Freiburg (RP) mit dem Neubau eines kleinen Einlassbauwerks für den Hochwasserrückhalteraum Breisach/Burkheim. Das Bauwerk nördlich des Breisacher Pionierhafens wird für den von der Gemeinde unterstützten Schlutentest benötigt. Später soll es zum Fischpass ausgebaut und für den Betrieb des Rückhalteraums im Rahmen des Integrierten Rheinprogramms genutzt werden.

Wie das RP mitteilt, wird das kleine Einlassbauwerk (Rhein-Kilometer 228,300) in den Rheinseitendamm eingebettet. Die Baumaßnahme schließt den Ausbau des Zufahrtsweges (Rhein-Kilometer 228,100 bis 228,480) ein. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende des Jahres dauern. Bis dahin wird der Bereich um die Baustelle für den Fuß- und Radverkehr gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle über den bestehenden Zufahrtsweg westlich der Kläranlage Breisach umfahren.

Das Integrierte Rheinprogramm (IRP) ist ein Konzept des Landes Baden-Württemberg, das auf ehemaligen Überflutungsflächen zwischen Basel und Mannheim insgesamt 13 Hochwasserrückhalteräume umfasst. Mit dem Bau des Hochwasserrückhalteraumes Breisach/Burkheim können nach Fertigstellung bis zu 6,5 Mio. m³ Hochwasser zurückgehalten werden und so zum Hochwasserschutz für die Rheinunterlieger beitragen.

(Presseinfo: Regierungspräsidium Freiburg, 25.03.2021)


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