GRATIS! Internet-Tageszeitung für alle, die in der Regio „etwas zu sagen haben“! Einfach „Hier schreiben Sie!“ benutzen! Mehr…

RegioTrends

Gesamte Regio - Gesamte Regio

12. Mai 2021 - 11:57 Uhr

„Zeit zum Handeln!“ - Handelsverband formuliert Forderungen zu Bundestagswahl 2021


Mit Blick auf die im Herbst stattfindende Bundestagswahl stellt der Handelsverband Deutschland (HDE) die zentralen Erwartungen des Einzelhandels an den künftigen Bundestag vor. Unter dem Motto „Zeit zum Handeln!“ zeigt der HDE sechs Handlungsfelder auf, vom Neustart nach der Krise über Nachhaltigkeit, Innenstädte, Digitalisierung und freiem Wettbewerb bis hin zur Beschäftigung. Auf der Aktionswebseite www.zeitzumhandeln.hde.de sind die Forderungen des Handels zusammengefasst.

„Die Pandemie stellt den Handel, unsere Gesellschaft und den künftigen Bundestag vor große Herausforderungen. Es ist jetzt Zeit für eine Zukunftsagenda“, so HDE-Präsident Josef Sanktjohanser. Die Parteien müssten zur Bundestagswahl deutlich machen, wie sie die Wirtschaft ankurbeln wollten. „Nach der Corona-Krise müssen wir einen kraftvollen Neustart auslösen. Dafür braucht es in der nächsten Legislaturperiode eine echte Entfesselungsoffensive für die Wirtschaft“, so Sanktjohanser weiter. Die Politik müsse der Kraft des freien Unternehmertums wieder mehr zutrauen. Neue Regulierungsinitiativen seien keine Lösung.

Vielmehr gehe es darum, den Handel als drittstärkste Wirtschaftskraft zu unterstützen und so den Wohlstand nachhaltig zu sichern. Gerade in den Innenstädten sei die Lage pandemiebedingt extrem angespannt. „Die vergangenen Monate haben ihre Spuren im Einzelhandel hinterlassen. Viele Unternehmen im Nicht-Lebensmittelhandel sind jetzt ganz besonders auf politischen Rückenwind angewiesen“, betont Sanktjohanser. Viele Händler kämpften noch immer um ihre Existenz, befänden sich in einer Notlage. Dadurch sei die Vielfalt ganzer Stadtzentren bedroht. „Damit es auch in Zukunft lebenswerte Innenstädte gibt, muss die Politik Anreize für Investitionen in Innovationen und Innenstadtstandorte schaffen“, so der HDE-Präsident.

Zu berücksichtigen sei hierbei, dass sich der Einzelhandel innerhalb des vergangenen Jahres verändert habe. „Die Pandemie hat den Trend zur Digitalisierung erheblich beschleunigt. Mit dieser großen Aufgabe darf der Handel nicht alleine gelassen werden“, so Sanktjohanser. Besonders kleine und mittelständische Handelsbetriebe bräuchten Förder- und Beratungsangebote, um in digitale Infrastruktur investieren zu können und den Anschluss nicht zu verlieren. „Wir brauchen eine stimmige Politik für einen erfolgreichen Neustart. Es ist Zeit zum Handeln“, so Sanktjohanser.

Weitere Informationen zum Thema unter: www.zeitzumhandeln.hde.de.

(Presseinfo: Handelsverband Deutschland, 12.05.2021)


Weitere Beiträge von Medienservice (01)
Jeder Verfasser einer Meldung (Firma, Verein, Person...) hat zusätzlich noch SEINE eigene "Extrazeitung" bei REGIOTRENDS! Oben auf den roten Namen hinter „Weitere Beiträge von“ klicken. Schon sehen Sie ALLE seine abrufbaren Meldungen in unserer brandaktuellen Internet-Zeitung.


QR-Code
> Weitere Meldungen aus Gesamte Regio .
> Weitere Meldungen aus der Rubrik "Verbraucher / Wirtschaft".
> Suche
> Meldung schreiben

Wissenswertes


Mehr erfahren? - Roter Klick!

RegioMarktplatz: HEUTE schon gelesen?
Angebote - Tipps - Trends - Aktionen

Ihre Adressen!
Regio-Firmen: Der REGIOTRENDS-Branchenspiegel



P.S.: NEU! Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von RegioTrends!

Twitter Facebook studiVZ MySpace Google Bookmarks Linkarena deli.cio.us Digg Folkd Newsvine reddit StumbleUpon Windows Live Yahoo Yigg






















Schwarzwald, Lokalzeitung, Wochenzeitung EMMENDINGER TOR, WZO, Wochenzeitungen am Oberrhein, Der Sonntag, Markgräfler Bürgerblatt, Primo Verlag, Freiburger Wochenbericht, Kurier, Freiburger Stadtkurier, Zeitung am Samstag, Zypresse, Kaiserstuhl, Breisgau,RegioTrends, RegioZeitung, Freiburg, Emmendingen, Waldkirch, Endingen, Kenzingen, Herbolzheim, Breisach, Lahr, Offenburg, Müllheim, Bad Krozingen, Staufen, Weil, Lörrach, Denzlingen, Feldberg, Kaiserstuhl, Breisgau, Ortenau, Markgraeflerland, Schwarzwald