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4. Jan 2022 - 12:12 Uhr

Reinigungsbranche: Mehr Geld für Beschäftigte in der Regio - Löhne in der Gebäudereinigung deutlich gestiegen

Reinigungsbranche: Mehr Geld für Beschäftigte in der Regio.
Für einen sauberen Blick – auch auf den eigenen Lohn: Reinigungskräfte bekommen ab sofort mehr Geld. Die IG BAU rät Beschäftigten zum Lohn-Check.

Foto: Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt - Ferdinand Pau
Reinigungsbranche: Mehr Geld für Beschäftigte in der Regio.
Für einen sauberen Blick – auch auf den eigenen Lohn: Reinigungskräfte bekommen ab sofort mehr Geld. Die IG BAU rät Beschäftigten zum Lohn-Check.

Foto: Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt - Ferdinand Pau

Lohn-Plus in der Gebäudereinigung: Rund 870 Reinigungskräfte im Landkreis Emmendingen, rund 1.500 Reinigungskräfte im Ortenaukreis, rund 2.460 Reinigungskräfte in Freiburg, rund 2.220 Reinigungskräfte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, rund 1.400 Reinigungskräfte im Landkreis Lörrach, rund 1.400 Reinigungskräfte im Schwarzwald-Baar-Kreis sowie rund 960 Reinigungskräfte im Landkreis Waldshut bekommen im neuen Jahr deutlich mehr Geld. Der Einstiegsverdienst in der Branche klettert auf 11,55 Euro pro Stunde – vier Prozent mehr als bisher. Wer als Fachkraft Glasflächen und Fassaden reinigt, kommt ab sofort auf einen Stundenlohn von 14,81 Euro, wie die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mitteilt.

Die Gebäudereiniger-Gewerkschaft rät den Beschäftigten nun, ihren Lohnzettel genau zu prüfen. „Es handelt sich hierbei um die Mindestlöhne in der Gebäudereinigung. Weniger darf keiner mehr verdienen. Und mit der nächsten Abrechnung muss das Plus auf dem Konto sein. Ein Lohn-Check lohnt sich also“, sagt Ilse Bruttel, Bezirksvorsitzende der IG BAU Südbaden. Wer dennoch leer ausgehe, solle sich an die Gewerkschaft wenden.

Anfang 2023 erhöht sich der Einstiegslohn im Gebäudereiniger-Handwerk erneut – auf dann zwölf Euro pro Stunde (plus 3,9 Prozent). Bruttel spricht von einem „wichtigen Schritt heraus aus dem Niedriglohnsektor“.

Gute Nachrichten zum Jahreswechsel gibt es auch für Nachwuchskräfte: Die Vergütungen für Azubis steigen jetzt auf 830 Euro im ersten, 965 Euro im zweiten und 1.125 Euro im dritten Ausbildungsjahr.

(Presseinfo: Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Bezirksverband Südbaden, 04.01.2022)


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