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21. Mar 2023 - 11:42 Uhr

Burgunderstunde für Deutschland auf der "Auf der ProWein" - Badischer Winzerkeller freut sich über Berliner Gold für Martin Schongauer

Burgunderstunde für Deutschland auf der "Auf der ProWein".
Neu: Burgunderstunde in Deutschland - Martin Schongauer Markenweine in Premiumqualität.

Foto: Badischer Winzerkeller eG
Burgunderstunde für Deutschland auf der "Auf der ProWein".
Neu: Burgunderstunde in Deutschland - Martin Schongauer Markenweine in Premiumqualität.

Foto: Badischer Winzerkeller eG


Bei der diesjährigen Berliner Wine Trophy holte der Badische Winzerkeller gleich 6 x Gold, darunter auch Gold für den Martin Schongauer Spätburgunder der BURGUNDERSTUNDE. „Wir sind begeistert und bestätigt, mit der Line-Extension 2023 unserer Martin Schongauer Weine auf dem richtigen Marken-Weg zu sein,“ freut sich André Weltz, Vorstandsvorsitzender des Badischen Winzerkellers im Rahmen der ProWein in Düsseldorf. „Die ProWein als die wichtigste Weinmesse der Branche spiegelt solche Auszeichnungen wider und insbesondere auch die Situation und die Entwicklung der Weinbranche. Das ist wie ein generelles Backup auch für uns. Parallel entwickeln wir unser genossenschaftliches Geschäftsmodell Zug um Zug weiter. Wir geben Vollgas in alle Richtungen mit dem Ziel, über eine Hebung unserer Profitabilität auch das Einkommen unserer Winzer:innen zu sichern. Daher wollen wir für unseren Badischer Winzerkeller den Absatz stärken, Weinmarkt gestalten, mit Marken überzeugen und Zukunft leben.“

Burgunder für Deutschland - Trend und Perspektive:
Die Martin Schongauer Markenweine sind seit Gründertagen des Badischen Winzerkellers buchstäblich in aller Munde. Seither ist die Burgunderpräferenz der Verbraucher stetig gestiegen. Heute ist die Martin Schongauer BURGUNDERSTUNDE ein echtes Highlight und passt in die Zeit - Zeit für die Burgunderstunde. Ein besonderer Burgunder wie dieser braucht Zeit – für das „Sonnetanken“ in den Weinbergen, für die Reife im Eichenfass und schließlich für den Genuss. Die BURGUNDERSTUNDE by Martin Schongauer bietet Genießern zwei ausgesuchte Weine aus besonderen Lagen: einen fein aromatischen Weißburgunder und einen vollmundigen Spätburgunder. Beide im Eichenfass gereift: Die zwei Rebsortenweine in Premiumqualität stehen für erlesene Burgunderweine und sind ideale Begleiter besonderer Momente. Mit Muße, Sorgfalt und Erfahrung machen wir Premiumweine, die Lagerpotenzial haben. Der Weißburgunder überzeugt sortentypisch mit Apfel und Birne, Blüten- und Zedernholzaromen sowie einem langen Nachhall. Der Spätburgunder verführt mit Noten von weißem Pfeffer und Eichenholz, frischem Cassis und Kirsche sowie einem würzig-frischen Abgang.

Die Martin Schongauer Markenlinie ist mehr als nur eine Produktserie aus dem Hause der badischen Winzer. Vor dem Hintergrund unserer aktuellen Charta „Einer für alle, alle für einen“ besinnen wir uns auf drei maßgebliche Werte: Zum ersten die Leidenschaft - wir flammen für Burgunderweine. Und die Natur - wir achten sie, damit unsere Weine eine Zukunft haben. Zum Zweiten auf die Kompetenz – das traditionelle Winzerhandwerk ist unsere Basis, zeitgemäßer Genuss unser Antrieb. Daraus entstehen Weine für heute. Wir verstehen uns als Botschafter der heimischen Burgunderkultur und gestalten mit ihr den deutschen Weinmarkt von Morgen. Mit einer Qualität, auf die man sich verlassen kann.

Zug um Zug die Zukunft ausrollen:
„Wir entwickeln uns mit Vollgas in die Zukunft,“ so die Vorstände der Breisacher Weinzentrale. „Wir wollen Schrittmacher unter den Genossenschaften werden und fangen lieber bei uns selber an. Da liegt viel hinter uns und noch viel mehr vor uns. Dabei ist die ProWein ein wichtiges Backup für unsere Rolle in der Weinbranche. Wir sind ein ganz anderer Weinerzeuger als noch vor Corona, Ukraine-Krieg, Inflation und gesellschaftlichem Wandel. Wir sind die Sonnenwinzer und die badische Weinzentrale, die die Zeichen der Zeit erkennt und ihr Geschäftsmodell den aktuellen Herausforderungen der Weinbranche anpasst und weiterentwickelt. Die ProWein ist dabei ein wichtiger Meilenstein, um mit der internationalen wie nationalen Weinwelt Einflüsse und Trends abzugleichen, um diese in künftig nachhaltige und stabile Bahne zu lenken.“

Auf Verbraucherwünsche neu ausrichten:
Ganz generell ist eine Änderung des Konsumverhaltens spürbar, schlägt derzeit aber nur stellenweise durch. Analog zu allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen der Rahmenbedingungen bis Inflation und Klimakrise erwarten wir in den nächsten Jahren Umstellungen im Konsumverhalten. Deswegen richten wir uns in der Sortimentsgestaltung und Produktauftritten neu aus und entwickeln adäquate Produkt- und Vermarktungskonzepte. Wichtig für die Zukunft ist es, den Verbrauchern anlassbezogene Produktangebote zur Verfügung zu stellen und die Bedürfnisse und das Konsumverhalten im Blick zu halten und Marken auf neue Verbraucherwünsche auszurichten.

Weinbranche mitgestalten und neu formulieren:
„Deutsche trinken weniger Wein“ titelte es in letzter Zeit. „Gut eine Flasche Wein weniger haben die Deutschen bis Ende Juli 2022 (Wirtschaftsjahr DWI) getrunken.“ Das sind gut eine Flasche weniger im Pro-Kopf-Verbrauch. Das müssen wir kompensieren. Unsere Absatzstruktur ist unterteilt in Lebensmittelhandel und Discount (88 %), Fachhandel, Gastronomie und Export (4 %) sowie Weinhöfe, Direktvertrieb (8 %). Unser zentrales Business ist das Direktgeschäft mit dem Lebensmittelhandel und dem Discount. Mit diesem Schwerpunkt sind wir im harten Preiswettbewerb, auf dem sich mittlerweile kleinere und kleinste Mitbewerber und Weinerzeuger tummeln. Wir wollen den Weinmarkt mit unseren Weinmarken wie der Martin Schongauer Line und neuen Konzepten und Innovationen künftig neu formulieren. Bestes Beispiel ist unsere neue Martin Schongauer „Burgunderstunde“, mit der wir durch Premium auch Wachstum generieren können und damit auch das Einkommen unserer Winzer:innen sichern wollen. Weine von Genossenschaften stehen – zumindest bei uns als badische Weinzentrale – für ein gutes Preis- Leistungsverhältnis, was dem Kunden schmeckt. Das können wir als Badischer Winzerkeller richtig gut. Davon machen wir mehr und setzen mit profunden Marktkonzepten auf die Zukunft.

Digitalisieren und das eigene Intranet ausbauen:
Der Badische Winzerkeller schafft sich eine virtuelle Heimat für mehr WIR. „Wir sind auf dem Weg zu einer neuen Arbeitswelt und Arbeitskultur“, verkündeten in Februar 2023 die Vorstände André Weltz und Christian Schätzle und lenken die Aufmerksamkeit auf das derzeitige und eigene Digital-Projekt. „Mit unserem aktuellen Go-Live im Februar 2023 sind wir in der virtuellen Heimat angekommen. Das Intranet wird uns eine bessere innere Vernetzung ermöglichen, die Kommunikation und das Miteinander noch kraftvoller gestalten lassen. Damit machen wir Abläufe, Entscheidungen und Umsetzungen wesentlich schneller und dynamischer.“ „Wir wollen Digitalisierung“ heißt es in der BWK-Charta und so gibt es bei den Breisachern künftig eine zentrale und digitale Arbeitsplattform. Das ist ein weiterer und lebendiger Meilenstein in der neuen Arbeitskultur des Badischen Winzerkellers. Der Badische Winzerkeller ist auf einem guten Weg zur Digitalisierung.

Frauen fördern für Führungspositionen im Weinbereich:
„Wir wollen starke Frauen in Führungspositionen beim BWK. Dabei setzen wir auf die exzellente Sichtweise unserer weiblichen Nachwuchsgeneration und vollziehen den Sprung von einem traditionellen zu einem modernen Weinerzeuger. Da sind Achtung und Respekt gefragt mit Blick auf eine nachhaltige Dynamisierung. Unser Women@Work Team agiert wie ein Shadow Board und spiegelt neue Blickrichtungen zu aktuellen Entscheidungen und führt zu übergreifendem Denken und Handeln. Die Weinwirtschaft und auch unser Winzerkeller selbst stellt bislang nicht ausreichend sicher, dass unsere Branche Frauen konsequent in ihrer Entwicklung unterstützt und damit auch wertvolles Potential ungenutzt lässt. Das wollen wir ändern! Wir haben phantastische Kolleginnen und wollen auch in unserer internen Kultur einen Wandel einleiten. Wir fördern und fordern. Dazu hat es bereits mehrere Expertinnen-Runden gegeben. Im Round Table werden Erfahrungen und Erkenntnisse „ventiliert“ und lösungsorientiert sehr schnell umgesetzt. So auch Projekte wie die Digitalisierung, Klima & Umwelt, Sortiment bis hin zu den „3 M’s“ wie Mitarbeitende, Mitglieder und Marken. Die Bandbreite an Themen ist breit gefächert und immer wieder neu. Das zeigt uns, dass wir mit der Initiative Women@Work mitten in einem Kulturwandel sind, den wir gerne forcieren und mit Power unterlegen. Der nächste Vorstand ist eine Frau. Das möchten wir unterstützen und konsequent fördern. Das ist nicht nur ein Kulturwandel, das ist auch eine feste Überzeugung geworden!

(Presseinfo: Badischer Winzerkeller eG, 20.03.2023)


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