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27. Sep 2024 - 12:48 Uhr

Regio-Verkehrsverbund Freiburg mit neuer Geschäftsführung - Simone Stahl und Timm Anders folgen auf Dorothee Koch

Regio-Verkehrsverbund Freiburg mit neuer Geschäftsführung - Simone Stahl und Timm Anders folgen auf Dorothee Koch.

Foto: Regio-Verkehrsverbund Freiburg GmbH
Regio-Verkehrsverbund Freiburg mit neuer Geschäftsführung - Simone Stahl und Timm Anders folgen auf Dorothee Koch.

Foto: Regio-Verkehrsverbund Freiburg GmbH

Zum ersten Oktober 2024 übernehmen Simone Stahl und Timm Anders die Geschäftsführung im RVF. Sie folgen auf Dorothee Koch, die nach 23 Jahren als RVF-Geschäftsführerin den wohlverdienten Ruhestand antritt. Das neue Geschäftsführer-Duo ist seit vielen Jahren hauptberuflich für Bus & Bahn in der Region tätig und verfügt über eine große ÖPNV-Expertise.

Simone Stahl ist Unternehmensbereichsleiterin Vertrieb & Marketing und Prokuristin bei der Freiburger Verkehrs AG (VAG). Timm Anders ist Leiter des Amtes für ÖPNV im Landkreis Emmendingen. Beide üben die Geschäftsführertätigkeit nebenamtlich aus. Die neue Doppelspitze bildet die veränderte Gesellschafterstruktur im RVF ab und trägt den neuen Verantwortlichkeiten Rechnung: Im Januar 2024 hatte sich der RVF vom Unternehmensverbund zum Aufgabenträgerverbund gewandelt. Dies bedeutet, dass die Aufgabenträger – das sind die politischen Gebietskörperschaften – noch stärker in die Verantwortung für die Rahmenbedingungen im ÖPNV gehen. Die Verkehrsunternehmen setzen diese operativ auf Schiene und Straße um.

Die neuen Partner in der RVF GmbH sind die Stadt Freiburg, die sich ihren 40%- Anteil mit der Freiburger Verkehrs AG (VAG) teilt, die Landkreise Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald sowie das Land Baden-Württemberg mit jeweils 20%-Anteil an der RVF GmbH. Mit der Wahl der beiden Geschäftsführenden aus der VAG (Stahl) und damit verbunden städtischem Aufgabenträger und aus dem Landkreis (Anders) rücken Stadt und Land in der Planung des Nahverkehrs noch näher zusammen. „Wir entwickeln gemeinsame Strukturen weiter, um für Kundinnen und Kunden die Verknüpfung von Bus, Bahn und Fahrrad zu gestalten.“, sagt Simone Stahl. „Die öffentliche Hand finanziert flächendeckende und gut vertaktete Busangebote und macht den ÖPNV noch attraktiver. Darüber möchten wir noch besser informieren. Um die ganze Reisekette der Menschen zu bedienen, etablieren wir außerdem Frelo in der Region nach dem Freiburger Vorbild. Wir entwickeln den Verbund so weiter zum Mobilitätsverbund.“, ergänzt Timm Anders.

(Presseinfo: Regio-Verkehrsverbund Freiburg GmbH, 27.09.2024)


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