Samstag, 26. März, 11-17 Uhr: „Tag der offenen Tür“ im neuen Kreißsaal des Kreiskrankenhauses - Helle Räume für künftige Babys

Kreis Emmendingen (us). Bald kann das erste Baby im neuen modernen Kreißsaal des Kreiskrankenhauses seinen ersten Schrei lassen. Die einzige Geburtenabteilung im Landkreis Emmendingen wurde in rund einjähriger Bauzeit für 1,6 Millionen Euro erheblich erweitert und räumlich fast verdoppelt. Das Ergebnis wird am Samstag, 26. März 2011 bei einem „Tag der offenen Tür“ präsentiert. Von 11 bis 17 Uhr können die drei neuen hellen Entbindungszimmer in freundlichen Farben, das Wehenzimmer und die anderen Räume der Geburtenabteilung besichtigt werden. Hebammen informieren und beantworten gerne alle Fragen. Die Kinder können sich auf Spiele, Filme und Aktionen freuen und Luftballons und Fähnchen mitnehmen. „Sebastian“ tritt mit seinem Kindertheater auf und zaubert aus Luftballons lustige Tiere. Die Geschwisterschule stellt sich vor und gibt einen Einblick in ihr Angebot. Für das leibliche Wohl ist mit Würstchen, Getränken sowie Kaffee und Kuchen gesorgt.
Aus Anlass der Einweihung des neuen Kreißsaales startet das Kreiskrankenhaus einen Wettbewerb. Gesucht werden das älteste „Baby“ und die Familie mit den meisten Kindern unter den 25.000 Babys, die nach Oktober 1977 im bisherigen Kreißsaal des Kreiskrankenhauses zur Welt kamen. Dazu muss beim „Tag der offenen Tür“ nur die Geburtsurkunde vorgelegt werden. Sie wird vor Ort kopiert. Das älteste „Baby“ gewinnt einen Essensgutschein für zwei Personen im Gasthaus „Storchen“ in Waldkirch, die Familie mit den meisten Kindern erhält eine Familienkarte für den Europa-Park. Bei mehren gleich großen Familien entscheidet das Los.
Zwischen dem Kreiskrankenhaus und dem Parkplatz „Stadtmitte“ (Festplatz, beim Handelshof) verkehrt von 10 bis 17 Uhr ein kostenloser Buspendelverkehr, bei dem auch Kinderwagen mitgenommen werden können. Vom Emmendinger Bahnhof bis zum Kreiskrankenhaus sind es nur wenige Minuten zu Fuß.

(Presse- und Europastelle des Landratsamtes Emmendingen, Ulrich Spitzmüller, vom 21.3.11)