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Ortenaukreis - Lahr

Wladimir Kaminer (4. Mai) und Christian Herzog (2. Mai) bei den Literaturtagen in Lahr - Spannende Lesungen und "Russendisko"

Wladimir Kaminer (4. Mai) und Christian Herzog (2. Mai, links) bei den Literaturtagen in Lahr.

Foto: Stadt Lahr - Privat/Jan Kopetzky
Wladimir Kaminer (4. Mai) und Christian Herzog (2. Mai, links) bei den Literaturtagen in Lahr.

Foto: Stadt Lahr - Privat/Jan Kopetzky

Die Lahrer Literaturtage „Orte für Worte" bringen vom 2. Mai bis 1. Juni 2024 Lesungen für Groß und Klein, für Mundart- und Musikfreunde sowie historisch Interessierte nach Lahr. Am Donnerstag, 2. Mai 2024, beginnen die „Orte für Worte“ um 18 Uhr mit einer Lesung in der Abflughalle des Lahrer Flugplatzes, Fritz-Rinderspacher-Straße 5. Am Samstag, 4. Mai 2024, ist ab 20:30 Uhr Wladimir Kaminer zu Gast im Schlachthof Lahr.

Dass der Autor Christian Herzog – besser bekannt unter seinem richtigen Namen Ralf H. Dorweiler – an diesem besonderen Ort liest, hat einen guten Grund: In seinem aktuellen Roman „Aktion Phoenix“ geht es unter anderem um einen Zeppelin, der 1936 zu Propagandazwecken über dem Olympiastadion in Berlin kreisen soll.

Zeppelin und Lahr – da gibt es einige Bezüge, auf die der Autor bei seiner Lesung eingehen wird. Im Mittelpunkt steht aber Herzogs rasanter Thriller, in dem sich vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele 1936 in Berlin ein Komplott jenseits aller Vorstellungskraft entwickelt, das die ganze Welt erschüttern könnte.

Der Eintritt kostet fünf Euro, Karten gibt es im Vorverkauf in der Mediathek Lahr.

Bei den Lahrer Literaturtagen „Orte für Worte“ ist Wladimir Kaminer von Beginn an ein gern gesehener Gast. In diesem Jahr ist er am Samstag, 4. Mai 2024, ab 20:30 Uhr im Lahrer Schlachthof, Dreyspringstraße 16, wieder dabei – mit einer Lesung aus seinem aktuellen Buch „Frühstück am Rande der Apokalypse“ und der anschließenden Russendisko.

Was haben Familienalltag und Weltuntergang, globale Krisen und Mutters Kreuzworträtsel, Wladimir Putin und Pilzsaison gemeinsam? Sie existieren gleichzeitig und schaffen damit eine Normalität, die vielen nicht ganz normal erscheint. Und doch haben sich alle irgendwie darin eingerichtet. Tatsächlich war die Sorge, der Himmel könne den Menschen auf den Kopf fallen, hierzulande schon immer weit verbreitet. Dabei liegen die Herausforderungen des Lebens oft in der Suche nach dem Ladekabel oder einem Tenor mit neun Buchstaben. Ein Glück, dass es einen Chronisten gibt, der diese eigenartige Situation mit Humor beschreibt und mit unbeirrbarem Optimismus zu verstehen versucht.

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 14 Euro und an der Abendkasse 16 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf im KulTourBüro Lahr, in der Mediathek Lahr und unter www.rockwerkstatt.de.


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