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Breisgau-Hochschwarzwald - Eschbach

Einladung zum Tag der offenen Tür am 22. September - "135 Jahre schwer was drauf“ ROEDER Abschlepp- und Bergedienst, Ölspurbeseitigung in Eschbach


Wir laden Sie herzlich zu unserem „Tag der offenen Tür“ am 22. September 2024 ein, um mehr über unser Unternehmen und seine Geschichte zu erfahren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Programm zum Tag der offenen Tür:

– Fahrzeugausstellung
– Gerätevorführungen
– Verkehrsflächenreinigung
– Container der Feuerwehr Kirchzarten AB-Wasser
– Bewirtung durch die Feuerwehr Eschbach
– Feines aus der Pfanne u. v. m.
– Kaffee und Kuchen
– Musikalische Unterhaltung am Vormittag mit dem Senioren-Akkordeon-Orchester Heitersheim

***

ÜBER UNS!

Wir...
- ... sind renommierter Anbieter von LKW-Problemlösungen
- ... haben die einzigartige Ölspurbeseitigungsmaschine
- ... erweitern ständig unseren Fuhrpark
- ... produzieren maßgeschneiderte Container für die Feuerwehr und das Transportgewerbe
- ... realisieren inividuelle Containerlösungen

UNSERE GESCHICHTE

Im Jahr 1889 gründete Hermann Roeder den Schrotthandel in Liel im Markgräflerland. Kurz darauf zog die Firma nach Bad Krozingen um und erwarb ein Anwesen in der Schlatter Straße, das Stallungen und Lagerflächen umfasste.

Mit einem Pferdefuhrwerk wurden von Handwerkern und Landwirten Schrott gekauft. Nach dem frühen Tod Hermann Roeders im Jahr 1906, im Alter von nur 44 Jahren, übernahm seine Frau Charlotte die Verantwortung für die Familie mit neun Kindern.

Sein Sohn Hermann junior trat mit 15 Jahren in die Fußstapfen seines Vaters und hielt das Geschäft mit viel Mühe über Wasser. 1920 heiratete Hermann junior Ida Meyer, aus deren Ehe Erwin, Anneliese und Ernst hervorgingen. Die Kriege hinterließen ihre Spuren und zerstörten Teile der Schlatter Straße, aber die Devise war, sich neu zu orientieren und wieder aufzubauen. „Durchstarten“ war angesagt!

1937 wurde der erste LKW, ein Opel-Blitz, angeschafft und ersetzte das klassische „Fuhrwerk“. 1939 wurde Erwin mitsamt dem Opel-Blitz zur Wehrmacht eingezogen und kämpfte an verschiedenen Fronten.
Nach seiner Verwundung kehrte er 1945 zurück.

Die Währungsreform wurde erfolgreich überstanden und markierte den Beginn eines neuen Kapitels. In den 1950er Jahren investierte die Firma in richtungsweisende Technik wie Hydraulikkrane und Scheren.

1956 starb Hermann Senior, und die Führung des Unternehmens übernahmen Erwin und Ernst. 1964 wurde ein neues Gelände am Offnadinger-Weg gekauft, und eine Halle wurde errichtet, um große Mengen Schrott zu lagern. 1971 wurde der erste Absetzkipper angeschafft, was zu einem grundlegenden Umbruch in den Arbeits
abläufen führte. Der Junior, Bertram, brachte sich immer stärker in das Unternehmen ein, und sein Traum war es, das Gelände ohne Stiefel zu betreten und mit sauberen Schuhen ins Auto zu steigen.

Ein Jahr vor dem 100-jährigen Jubiläum starb Erwin 1988 und Ernst sowie Bertram führten das Unternehmen weiter. Bertram entwarf die Vision für den Betrieb, die 1990 durch konkrete Pläne und Kontakte zu Architekten und Behörden konkretisiert wurde. Nach umfassenden Vorbereitungen und Genehmigungen konnte 1992 ein neuer Betrieb eröffnet werden: 20.000 m³ umbauter Raum, 3.000 m² Nutzfläche
und 8.000 m² Freifläche für eine Summe von 10.000.000 DM.

Dieser Umstand ermöglichte es Bertram, seinen Traum zu verwirklichen
und das Gelände in sauberen Schuhen betreten und verlassen zu können. Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens führte zur Gründung der Roeder-Sanierungs GmbH, die sich auf die Sanierung kontaminierter Böden und die Beseitigung von Schadstoffen wie Blei, Asbest und PAK spezialisierte.

Der Bedarf an schnellen Lösungen für Ölspuren und LKW-Transporte führte 1998 zur Anschaffung eines ersten Vierachslasters. Mit der Globalisierung und dem Verkauf des Projekts Bad Krozingen wandte sich das Unternehmen neuen Herausforderungen zu. Eine Immobilie in Eschbach wurde gefunden und die GESU wurde mitgenommen.
Die Halle wurde aufgeteilt und das Büro wurde vermietet. Später wurde das gesamte Anwesen in Eschbach erworben und das Unternehmen
etablierte sich als renommierter Anbieter von LKW-Problemlösungen.

Der Fuhrpark wird stetig erneuert, darunter eine einzigartige Ölspurbeseitigungsmaschine, die „Berta“, als Jubiläumsgeschenk an das Unternehmen.

Zudem produziert man maßgeschneiderte Container für die Feuerwehr und das Transportgewerbe und fertigen auch viele Dinge für den eigenen Bedarf.

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Roeder A.-,B.-u.C.-dienst, Eschbach e. K., Telefon: 07634 6956925, roeder.abschleppdienst@t-online.de


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