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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

15. Oct 2020 - 18:54 Uhr

Fußball-Bundesliga, 17. Oktober: SC Freiburg möchte "nicht verkopft" gegen Werder Bremen auftreten - Partie muss ohne Zuschauer vor leeren Rängen ausgetragen werden

Fußball-Bundesliga, 17. Oktober: SC Freiburg möchte "nicht verkopft" gegen Werder Bremen auftreten.
Ob Vincenzo Grifo gegen Werder Brermen am Samstag vor möglichen 3800 Zuschauern dabei sein wird, ist noch unklar. Grifo weilte bei der italienischen Nationalmannschaft, musste jedoch die beiden letzten Spiele von der Tribüne aus verfolgen.

RT-Archivbild: Stephan Eckenfels
Fußball-Bundesliga, 17. Oktober: SC Freiburg möchte "nicht verkopft" gegen Werder Bremen auftreten.
Ob Vincenzo Grifo gegen Werder Brermen am Samstag vor möglichen 3800 Zuschauern dabei sein wird, ist noch unklar. Grifo weilte bei der italienischen Nationalmannschaft, musste jedoch die beiden letzten Spiele von der Tribüne aus verfolgen.

RT-Archivbild: Stephan Eckenfels




Am 4. Spieltag der Fußball-Bundesliga empfängt der SC Freiburg die Mannschaft des SV Werder Bremen im Schwarzwald-Stadion. Anpfiff der Partie, bei der nach aktuellem Stand 3.800 SC-Fans vor Ort sein dürfen, ist an diesem Samstag um 15.30 Uhr (live auf Sky und im Ticker auf scfreiburg.com und Twitter).

Dank der Länderspielpause liegt das Freiburger 0:4 bei Borussia Dortmund mittlerweile fast zwei Wochen zurück. Trotzdem haben sich Mannschaft und Trainer des Sport-Club in der pflichtspielfreien Zeit selbstverständlich nochmals ausführlich mit dem Auftritt im Ruhrpott und den ärgerlichen Treffern im Signal Iduna Park beschäftigt.

"Wir haben das Spiel auseinandergenommen und über ein paar Dinge gesprochen. Wir waren von der 30. bis zur 90. Minute nicht gut", sagte SC-Trainer Christian Streich am Donnerstag in einer digitalen Pressekonferenz im Schwarzwald-Stadion. "Die letzte Frustrationstoleranz, die man gegen so einen Gegner zeigen muss, hat nicht jeder auf den Platz bringen können. Wir waren nicht gut genug, um so einer Mannschaft, die spielerisch klar besser ist, Paroli bieten zu können."

Gegen Werder Bremen erwarten den Sport-Club andere Voraussetzungen, wenn auch nicht minder schwierige. Während der Sport-Club mit einem 3:2-Sieg gegen den VfB Stuttgart, einem 1:1-Remis gegen den VfL Wolfsburg und der Niederlage gegen den BVB eine ausgeglichene Bilanz vorweisen kann, haben die Bremer nach einer 1:4-Niederlage zum Auftakt gegen Hertha BSC schon zwei Siege gegen den FC Schalke 04 (3:1) und Arminia Bielefeld (1:0) auf der Haben-Seite.

"Wenn die Bremer bei uns gewinnen, haben sie neun Punkte und sind ganz oben in der Tabelle", rechnete der Freiburger Trainer vor. "Das wäre ein herausragender Start für sie. Wenn wir das Spiel gewinnen würden, wären wir wiederum mit sieben Punkten vor Bremen und hätten einen richtig guten Start. Daher wird die Motivation bei beiden Mannschaften extrem hoch sein."

Mit welcher personellen und taktischen Formation der Sport-Club antreten wird, ließ Christian Streich zunächst offen. Guus Til, der nach überstandener Reha im Testspiel gegen den VfB Stuttgart in der Vorwoche seinen ersten Einsatz im SC-Dress absolvierte, wird eher keine Rolle spielen. Definitiv keine Option stellen Mark Flekken und Janik Haberer da, die verletzungsbedingt passen müssen, zudem steht Amir Abrashi nicht zur Verfügung. Der Mittelfeldmann war zuletzt mit der albanischen Nationalmannschaft im Risikogebiet Litauen unterwegs und steht entsprechend der Corona-Vorschriften am Samstag nicht im Kader.

Auch mit den möglichen Aufstellungsszenarien der Gäste wollte Freiburgs Trainerteam seine Schützlinge nicht unnötig ablenken. "Wir wissen nicht, wie Bremen anfängt und spielt. Unsere Spieler sind auf alle Eventualitäten vorbereitet, aber sie sollen sich nicht verkopfen", sagte der SC-Coach. "Ich rechne mit einem umkämpften Spiel mit einem ganz knappen Ergebnis. Wir wissen, was auf uns zukommt, aber wir wollen trotzdem mit Leichtigkeit an die Sache herangehen. Wenn wir so ein Spiel wie gegen Wolfsburg machen, werden wir gewinnen. Wenn das nicht so ist, werden wir das Spiel nicht gewinnen. Wolfsburg muss der Maßstab sein. Diese Power und die Griffigkeit, die wir dort hatten, müssen wir zeigen."


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