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RegioTrends

Ortenaukreis - Kehl-Marlen

23. Jun 2010 - 15:08 Uhr

Mehr als 600 Gäste feiern 20 Jahre Grossmann Group

Großer Bahnhof in Kehl-Marlen: Mehr als 600 Entscheider aus Wirtschaft, Politik, Medien und der öffentlichen Hand feierten am Freitag (18. Juni) das 20-jährige Bestehen der Grossmann Group. Die Firmengruppe des Architekten und Unternehmers Jürgen Grossmann geht zurück auf das von ihm 1990 gegründete Architekturbüro und sein zeitgleich entstandenes Einrichtungsunternehmen. Inzwischen sind in mehr als einem Dutzend Gesellschaften rund 50 Mitarbeiter beschäftigt, verteilt auf Standorte in Kehl, Straßburg, Sofia und Abu Dhabi.
Der Kehler Oberbürgermeister Günther Petry hob in einer Ansprache vor allem auf die städtebaulichen Impulse ab, die Grossmanns architektonische Arbeit für die Region gebracht haben. Grossmann sei ein erfolgreicher Erbauer und Projektentwickler. So sei der Bahnhof Kehl inzwischen weit über die Region hinaus bekannt, weil es durch intelligente Konzepte, architektonische Ästhetik und unternehmerische Weitsicht gelungen sei, ein ehemals problematisches Quartier nachhaltig aufzuwerten und zu einem prosperierenden Dienstleistungszentrum zu machen.
Der Gastgeber selbst bedankte sich in seiner Rede bei seinen Gästen, Geschäftspartnern und Kunden sowie Freunden und Verwandten für die stets gute Zusammenarbeit, das Vertrauen und die vielfältige Unterstützung. „Wir haben gemeinsam immer Wege gefunden, unsere Projekte zum besten Ergebnis zu führen. Mein Dank gilt daher Ihnen“ sagte Jürgen Grossmann.
Im Rahmen der Festveranstaltung ist auch die neu gegründete Judith & Jürgen Grossmann Stiftung öffentlich vorgestellt worden. Die rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts hat sich zum Ziel gesetzt, vor allem benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Region zu unterstützen. Zudem sollen Musik und Kunst, Sport und Soziales gefördert werden. „Helfen Sie uns helfen“, bat Jürgen Grossmann seine Gäste. Durch Spenden kam ein fünfstelliger Betrag zusammen. 4500 Euro davon gehen an den Offenburger Verein Aufschrei, der sich für Opfer sexueller Gewalt einsetzt. Den Kontakt zu diesem Verein stellte Burdas Neue-Woche-Chefredakteurin Tessy Pavelkova her. Carola Geppert-Tesch, die Vorsitzende des Vereins, erklärte: „Mit Hilfe der Judith & Jürgen Grossmann Stiftung und Tessy Pavelkova werden wir wichtige Aufklärungsarbeit an Schulen in der Region durchführen. Diese Präventionsarbeit ist wichtig, damit Kinder und Jugendliche erst gar nicht Opfer werden.“
Für Stimmung und Unterhaltung sorgte der Elvis-Imitator Eric Prinzinger. Der „King of Rock“ wurde – spektakulär und standesgemäß zugleich – mit dem Hubschrauber zum Fest eingeflogen.

(Presseinfo: Grossmann Architekten, i.A. Nadine Bogdahn vom 23.6.10)


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