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RegioTrends

Ortenaukreis - Rust

30. Jun 2010 - 13:18 Uhr

Ein Zusammentreffen der besonderen Art - 5. Trinationaler Informationstag - Europa-Park bot idealen Rahmen für diese Veranstaltung

Michael Kasprowicz, stellvertretender Geschäftsführer der Schwarzwald Tourismus GmbH, Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung des Europa-Park,  Fabienne Fessler, Tourismusverband Oberelsass, Frédéric Pothier, Basel Tourismus und Leiter der Tourist Information & Guided Tours (v. links) mit zwei Dudelsackspielern aus dem Elsass.
Michael Kasprowicz, stellvertretender Geschäftsführer der Schwarzwald Tourismus GmbH, Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung des Europa-Park, Fabienne Fessler, Tourismusverband Oberelsass, Frédéric Pothier, Basel Tourismus und Leiter der Tourist Information & Guided Tours (v. links) mit zwei Dudelsackspielern aus dem Elsass.

Am Dienstag, den 29. Juni 2010 kamen Vertreter aus dem Schwarzwald, dem Oberelsass und der Nordschweiz zum 5. „Trinationalen Informationstag“ im Europa-Park zusammen. Deutschlands größter Freizeitpark bot für diese Veranstaltung mit seiner Lage mitten im Dreiländereck und mit seinen 13 europäischen Themenbereichen den idealen Rahmen.

Über 100 Vertreter aus dem Dreiländereck informierten sich bei der Veranstaltung im Raum „La Scala“ im 4-Sterne Superior Hotel Colosseo über aktuelle Projekte und Themen in den verschiedenen Regionen. Im Vordergrund der Präsentationen standen dabei die Neuheiten, die wichtigsten Veranstaltungen sowie Messen und Ausstellungen der einzelnen Regionen am Oberrhein.

Das Ziel der Veranstaltung war während den Vorstellungen und auch beim nachfolgenden Informationsaustausch mit den Vertretern der Regionen deutlich erkennbar: Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu fördern, um die gemeinsame Tourismusregion, das Dreiländereck, voranzubringen und sie noch attraktiver für Besucher aus aller Welt zu gestalten.

Im Anschluss hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich bei sommerlichen Temperaturen ins spritzige Vergnügen in Deutschlands größtem Freizeitpark zu stürzen.

(Presseinfo: i.A. Christina Nissen, Europa-Park, vom 30.6.10)


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