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Breisgau-Hochschwarzwald - Schallstadt-Mengen

3. Mar 2011 - 16:44 Uhr

Freyler Industriebau realisiert neuen Firmensitz für die Walter GmbH: energieeffizient und repräsentativ - Mehr Platz, weniger Energieverbrauch

Zusammen mit ihrem Geschäftspartner Christian Ganter konnte Nicole Walter im Juli 2010 den Neubau in Betrieb nehmen.
Zusammen mit ihrem Geschäftspartner Christian Ganter konnte Nicole Walter im Juli 2010 den Neubau in Betrieb nehmen.
Vom kleinen Drei-Mann-Betrieb zum Unternehmen mit 60 Mitarbeitern – mit diesem Wachstum stieß die Walter GmbH, Anbieter für Komplettlösungen im Bereich Heizung, Sanitär und Klima, schließlich an ihre Kapazitätsgrenzen. Sowohl das Lager als auch die Verwaltung waren für eine weitere Entwicklung zu klein. Zudem war der alte Standort in Mengen bei Freiburg – ein Gehöft aus dem Jahre 1750 – einfach nicht mehr zeitgerecht. Geschäftsführerin Nicole Walter, die den Familienbetrieb von ihrem Vater gemeinsam mit Christian Ganter übernommen hat, sagt dazu: „Wir bieten alles aus einer Hand – modern, energieeffizient und hochwertig. Dies sollte auch unser Firmensitz widerspiegeln.“

Ihrem unternehmerischen Gespür und der Erfahrung des Generalunternehmers Freyler Industriebau verdankt die Bauherrin, dass der Neubau 30 Prozent Energie einspart gegenüber einer konventionellen Bauweise – das heißt auch: ein Drittel der Kosten. Gleichzeitig repräsentiert das Gebäude die Unternehmenswerte und Kompetenzen der Walter GmbH: den schonenden Umgang mit Ressourcen und den Einsatz innovativer Technik unter Verwendung hochwertiger Materialien. „Wir haben uns für Freyler entschieden, da ihre Referenzen durchweg überzeugten und sie sich früh als Partner qualifizierten, der zuhört und mitdenkt“, erklärt Nicole Walter. „Von der ersten Konzeption über die Planung bis hin zur Schlüsselübergabe wurden unsere Ideen, Wünsche und Erfahrungen aufgegriffen, optimiert und architektonisch umgesetzt.“

Neubau als Impuls für wirtschaftliches Wachstum
Nicht nur für die Walter GmbH ist das neue, erweiterbare Gebäude ein Schritt in die Zukunft: Zusammen mit der Gemeinde hat Freyler für den Baugrund ein neues Gewerbegebiet erschlossen – inklusive Erstellung eines Bebauungsplans und der Infrastruktur. Für die Bauherren bedeutete dies maximalen Spielraum für das eigene Baufenster und eine Lage, die einen 360° Grad Rundumblick von den Vogesen bis zum Schwarzwald ermöglicht. Für die Gemeinde ist es eine Chance, expandierende Handwerks- und Gewerbebetriebe im Ort zu halten und neue Unternehmen anzusiedeln.

Parallel zu diesen Verhandlungen und Planungen liefen bei Freyler Industriebau die detaillierten Ausarbeitungen des neuen Firmensitzes der Walter GmbH. Hierbei wurde selbstverständlich auf das vorgegebene Budget geachtet und die Eigenleistungen der Bauherrschaft für Sanitär, Heizung und Lüftung bedacht. Hilfreich waren auch 200.000 Euro Zuschuss aus dem Förderprogramm Entwicklung ländlicher Raum – vorgeschlagen und eingereicht wurde der Antrag vom erfahrenen Freyler-Team. Beim Ausbau entschieden sich Nicole Walter und Christian Ganter für lokale Handwerker, um die Wirtschaftskraft der Region zu stärken und durch geringe Transport- und Anfahrtswege die Umwelt zu schonen.

Energieeffizient in die Zukunft
Ressourcen schonende Lösungen und innovative Haustechnik gehören auch zum Tagesgeschäft der Walter GmbH. Daher war es für sie ein Leichtes, den Spezialisten von Freyler ihre Vorstellungen weiterzugeben: „Architektin Silvia Gerber hat unsere Vorstellungen genau erfasst und in einem Gebäude umgesetzt, in dem wir uns zu hundert Prozent wiedererkennen“, erklärt die gelernte Heizungsbaumeisterin Nicole Walter.

Der einstöckige Bau ist unterteilt in die nach Norden gerichtete Verwaltung, einen Showroom und die Lagerhalle, welche sich im 45° Grad Winkel anschließt. Klassische Farben dienten der Fassadengestaltung: Edles Weiß und Grau für die Büroräume sowie Sandwich-Elemente aus Aluminium für die Lagerhalle. Farblich abgesetzt in kräftigem Rot ist der Showroom für die Kunden. Eine bodentiefe Fensterfront ermöglicht hier zudem freie Sicht von außen nach Innen. Viel Tageslicht gibt es dank großzügiger Oberlichter auch in der Lagerhalle – viel Platz und flexible Stellmöglichkeiten bietet das breite Stützenraster.

Das nachhaltige Konzept von Freyler basiert auf einer gut gedämmten Außenhaut mit Dreifachverglasung. Eine Vollklimaautomatik mit Wärmerückgewinnung beheizt und kühlt das komplette Gebäude, bei Bedarf kann die gesamte Luft ausgetauscht werden. Geheizt wird mittels Pellet-Anlage in Kombination mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Ein modernes KNX/EIB-System automatisiert zentral Lüftung, Heizung und Beschattung, ermöglicht jedoch auch eine Regulierung am einzelnen Arbeitsplatz. Auch die Alarmanlage des Hauses und die Bewässerung der Außenanlage werden darüber gesteuert.

Repräsentativer Firmensitz mit Wohlfühlfaktor
Wichtig war Nicole Walter das Erscheinungsbild und die Ausstattung ihres neuen Firmensitzes. So repräsentiert der hochwertige und moderne Neubau die Firmenphilosophie und das Geschäftsfeld wird bewusst nach außen visualisiert: Gut sichtbar sind die Wärmepumpe auf dem Dach und die Klimaanlage an der Außenwand platziert. Was jedoch von draußen zu sehen ist, sollte im Inneren nur zu spüren sein – alle Leitungen und Rohre wurden verdeckt verlegt und garantieren ein stets einwandfreies Arbeitsklima. Dieses unterstützt Freyler mit der offenen Architektur und einer hochwertigen Büroausstattung. Große Fensterflächen lassen sehr viel Tageslicht ins Innere, eine helle Innenarchitektur unterstreicht dies. Alle Büros sind zu den Gängen hin und zum zentralen Meeting Point mit Küchenzeile verglast.

(Presseinfo: Alexandra Thebert, SEIFERT PR GmbH (GPRA) vom 3.3.11)


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