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Gesamte Regio - Neuenburg

14. Sep 2011 - 13:47 Uhr

K&U Bäckerei gewinnt „Kreativ Cup“ im Wettbewerb „Ausbilder des Jahres 2011“ für Konzept der „Senior Ausbildung“ ++ Dritter Ausbildungspreis binnen weniger Jahre belegt Nachhaltigkeit der K & U Nachwuchsförderung

Von links: Agnes Hog (K & U Azubi Kompetenz Team), Akardiusz Johan Wallot (K
& U Geschäftsführer), Corinna Krefft-Ebner (K & U Ausbildungsleitung),
Birgit Zeeb (K & U Azubi Kompetenz Team), Caroline Schäfer (K & U Azubi
Kompetenz Team) und Winfried Fletschinger (K & U Marketing - und
Vertriebsleitung)
Von links: Agnes Hog (K & U Azubi Kompetenz Team), Akardiusz Johan Wallot (K
& U Geschäftsführer), Corinna Krefft-Ebner (K & U Ausbildungsleitung),
Birgit Zeeb (K & U Azubi Kompetenz Team), Caroline Schäfer (K & U Azubi
Kompetenz Team) und Winfried Fletschinger (K & U Marketing - und
Vertriebsleitung)
Die K & U Bäckerei mit ihren Standorten in Neuenburg, Reutlingen, Hilzlingen und Mannheim hat zum dritten Mal seit 2008 einen hochkarätigen, bundesweit ausgeschriebenen Ausbildungspreis gewonnen: Zu dem „Ausbildungs-Ass 2008“ der Jungen Deutschen Wirtschaft und dem Titel „Ausbilder des Jahres 2009“ gesellt sich nun auch noch der zum zweiten Mal ausgeschriebene „Kreativ Cup“ des Fachmagazins „Lebensmittelpraxis“ der LPV Media Group. „Drei solch hochrangige Auszeichnungen binnen so weniger Jahre beweisen für uns vor allem, dass wir mit unserer Nachwuchsförderung, die auf Nachhaltigkeit, Chancengleichheit und Zukunftsorientierung ausgerichtet ist, auf dem richtigen Weg sind“, freute sich K & U Ausbildungsleiterin Corinna Krefft-Ebner anlässlich der Preisvergabe in Bonn am vergangenen Donnerstag.

Mit dem „Kreativ Cup“ zeichnet die Jury des Preises „Ausbilder des Jahres“ im Lebensmitteleinzelhandel seit 2010 nicht Unternehmen, sondern einzelne Projekte aus. Dabei geht es darum, nicht nur die Ausbildung der jeweils beteiligten Azubis vorwärts zu bringen, sondern auch beim Kunden auf positive Resonanz zu stoßen und so positive Imagearbeit für das eigene Unternehmen mit den Vorteilen einer qualitativ hoch stehenden Ausbildung zu verbinden. Die K & U Bäckerei hat sich im Frühjahr 2011 mit dem Projekt „Senior Ausbildung“ beworben: bei dieser zweijährigen Schulungsmaßnahme erwerben die Teilnehmer einen qualifizierten Abschluss im Ausbildungsberuf „Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei". Das Besondere dabei: Hier wird die Nachwuchsförderung bei Erwachsenen betrieben, die in einer dual angelegten Nachqualifizierung entweder einen Weg aus der Ecke der nicht qualifizierten Arbeit, der Arbeitslosigkeit oder einen neuerlichen Einstieg in die Berufswelt finden.

Basis hierfür ist ein neues Bildungskonzept des Bundesinstituts für Berufsbildung. Die Nachqualifizierung erfolgt bei vollem Lohnausgleich und wird, soweit die Förderfähigkeit der Teilnehmer nachgewiesen ist, durch das Programm WEGEBAU der Agentur für Arbeit in Freiburg unterstützt. Die Senior-Azubis werden von ihren Ausbildern in der Filiale praktisch unterstützt und sie besuchen für rund 10 Wochen im Jahr die Berufsschule Kehl, wo sie in einer eigenen Klasse mit eigenem Lehrplan unterrichtet werden und im K & U Wohnheim wohnen können. Dieses bundesweit einzigartige Konzept hat schon einiges an Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen. Kein Wunder, denn ganz entgegen dem gesellschaftlichen Trend, dass nur der am Arbeitsmarkt gesucht sei, der vor allem jung ist, haben hier auch ältere Arbeitssuchende eine Chance. Selbst über 50-jährige bekommen hier nochmals eine berufliche Perspektive. Und wo findet man noch ein Unternehmen, bei dem Mutter und Sohn gleichzeitig die Berufsschulbank drücken?

Die K & U Bäckerei kann mit Recht und einigem Stolz von sich sagen, einer der besten Ausbildungsbetriebe Deutschlands zu sein: neben der beruflichen Entwicklung ist es der Bäckerei auch ein Anliegen, ihren Unternehmensnachwuchs persönlich zu fördern. Dazu dient das Drei-Säulen-Modell der K & U Ausbildung mit eigenen K & U Ausbildungsklassen an den Berufsschulen, mit den „Azubi-Filialen“, die von Auszubildenden eigenverantwortlich geführt werden und mit dem Einsatz von Potenzialanalysen in der Bewerberauswahl. Hier wird nicht mehr auf die Schulnoten geschaut, sondern hier zählen vor allem die persönlichen Entwicklungspotenziale der Bewerber! Im vergangenen Jahr sind bei K & U zudem erstmals deutsche und französische Auszubildende in einer neu konzipierten grenzüberschreitenden deutsch-französischen Ausbildung an den Start gegangen. „Ausbildung hat bei uns Priorität, und sie hat viel mit Wertschätzung zu tun“, betont Verkaufsleiter Winfried Fletschinger. „Wir trauen den Auszubildenden viel zu, und wir gestehen ihnen ein Höchstmaß an Eigenverantwortung zu.“ Derzeit sind bei der K & U Bäckerei mehr als 400 Auszubildende beschäftigt. Zum neuen Ausbildungsjahr starten allein zwei neue Klassen mit über 30 Auszubildenden in die „Senior Ausbildung“. Im vergangenen Jahr startete das Projekt mit einer Klasse und 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

www.k-und-u.com


(Presseinfo: Ralf Deckert, Pressebüro Freiburg vom 14.09.2011)


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