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Landkreis Rottweil - Schiltach

2. Apr 2012 - 14:02 Uhr

Wechsel im internationalen Vertrieb der Hansgrohe SE - Christophe Gourlan folgt Luis Weiler als Vertriebsdirektor Osteuropa nach

Wechsel im internationalen Vertrieb bei Hansgrohe: Christophe Gourlan (r.) folgt Luis Weiler als Vertriebsdirektor für die Region Osteuropa nach.
Wechsel im internationalen Vertrieb bei Hansgrohe: Christophe Gourlan (r.) folgt Luis Weiler als Vertriebsdirektor für die Region Osteuropa nach.

Zum 31. März 2012 fand in einer Spitzenposition des internationalen Vertriebs der Hansgrohe SE (www.hansgrohe.com) ein Wechsel statt, der seit einigen Monaten sorgfältig vorbereitet wurde. Luis Weiler, seit fast 15 Jahren in verschiedenen Management-Funktionen beim Schwarzwälder Bad- und Sanitärspezialisten tätig, verlässt das Unternehmen, um ab April 2012 eine Geschäftsführertätigkeit bei einem Mittelständler außerhalb der Sanitärbranche anzutreten. Ihm folgt als Vertriebsdirektor für die Marktbearbeitung Osteuropas Christophe Gourlan nach.

Der gebürtige Bretone Gourlan kam nach ersten beruflichen Erfahrungen im Bereich Medizintechnik 1998 zu Hansgrohe. Zunächst im internationalen Vertrieb des Schiltacher Armaturen- und Brausenherstellers tätig, wechselte er 2003 an die Spitze der französischen Vertriebs- und Produktionsgesellschaft. Unter seiner Geschäftsführung wuchs die Niederlassung in Frankreich zu einer der umsatzstärksten Auslandsgesellschaften innerhalb der Hansgrohe Gruppe heran. Seit 2010 verantwortet Christophe Gourlan als Vertriebsdirektor die Marktbearbeitung in den Regionen Südeuropa sowie Nord- und Westafrika. „Mit Christophe Gourlan übernimmt nicht nur ein ausgesprochener Kenner der europäischen Sanitärlandschaft die Verantwortung für eine sehr wichtige Marktregion in Europa“, betont Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE, „sondern auch ein erfahrener Manager, der unter Beweis gestellt hat, dass er mit seinem Team erfolgreich arbeitet. Ganz besonders freut mich, dass wir diese wichtige Position mit einem eigenen Mitarbeiter besetzen konnten.“

Seit 1996 war Luis Weiler für das Schiltacher Traditionsunternehmen in verschiedenen internationalen Aufgaben im Einsatz, zuletzt seit 2007 als Vertriebsdirektor für die europäischen und lateinamerikanischen Wachstumsmärkte. Unter seiner Regie entwickelte sich der Schwarzwälder Armaturen- und Brausenspezialist in den Märkten Osteuropas zu einem der erfolgreichsten Markenhersteller der Sanitärbranche, der dort kräftige Umsatzzuwächse erzielte und deutlich an Marktanteilen hinzugewann. In den letzten beiden Jahren galt das Augenmerk des in Gaggenau lebenden Diplom-Betriebswirts vor allem den aufstrebenden Märkten Lateinamerikas. Hier war er maßgeblich an der Gründung und Leitung der Hansgrohe Tochtergesellschaften in Argentinien, Brasilien und Mexiko beteiligt.

„Luis Weiler hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir in den Wachstumsmärkten seiner Region durchstarten können“, so Hansgrohe Chef Gänßlen. „Vorstand und Unternehmen danken ihm sehr für seinen wichtigen Beitrag zum internationalen Wachstum von Hansgrohe in den letzten Jahren und wünschen ihm genauso wie seinem Nachfolger alles Gute für einen erfolgreichen Start in der neuen Aufgabe.“
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Über Hansgrohe – das Original aus dem Schwarzwald
Das Unternehmen Hansgrohe (www.hansgrohe.com) mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat sich in seiner 111jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der Innovationsführer in Technologie, Design und Nachhaltigkeit erworben. Mit ihren Armaturen, Brausen und Duschsystemen schafft die Hansgrohe SE die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. Nicht von ungefähr finden sie sich in prominenten Prestigeprojekten wie im Kreuzfahrtriesen „Queen Mary II“, im Terminal 5 des Heathrow Airports in London, im derzeit höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai, sowie im Bundeskanzleramt in Berlin, in den Yoo Luxusapartments in New York oder in der Universität von „Masdar City“ in Abu Dhabi. Das Unternehmen und seine Produkte wurden mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert, zuletzt unter anderem mit dem „Umsicht Wissenschaftspreis“, dem „German Design Award“ in Gold und dem „iF Gold Award 2012“. 2010 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe und Pontos einen Umsatz von rund 693 Mio. Euro (2009: 610 Mio. Euro). Weltweit beschäftigt die Hansgrohe Gruppe heute rund 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Das Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in sechs deutschen Werken sowie in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China.

Wohltat nach dem Wettkampf: Die Hansgrohe SE ist offizieller Ausstatter der deutschen Olympiamannschaft und des Deutschen Hauses London 2012.

(Presseinfo; Hansgrohe SE, Pressestelle, Franziska Moschke vom 02.04.2012)


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