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RegioTrends

Breisgau-Hochschwarzwald - March-Buchheim

22. Jun 2012 - 01:51 Uhr

Ehrung für vorbildliches Engagement bei der Berufsorientierung - Regierungspräsidium, Staatliches Schulamt, IHK Südlicher Oberrhein, Handwerkskammer sowie die Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Baden-Württemberg würdigen Zusammenarbeit von Schulen

Josef Hügle, Bürgermeister der Gemeinde March.
Josef Hügle, Bürgermeister der Gemeinde March.
Donnerstag: Heute Abend um 17 Uhr fand in der Werkrealschule March-Buchheim eine Ehrung der besonderen Art statt.
Als Zeichen der Anerkennung für ihr vorbildliches Engagement bei der Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern zeichneten das Regierungspräsidium Freiburg, das staatliche Schulamt Freiburg, die IHK Südlicher Oberrhein, die Handwerkskammer Freiburg sowie die Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Baden-Württemberg, die Schulen und beteiligten Betriebe für ihre partnerschaftliche Zusammenarbeit mit einer Urkunde aus.
70 Schulen und rund 130 Unternehmen nahmen an dem Event teil.

Zu dem wichtigen, zukunftsorientierten Projekt äußerte sich auch Josef Hügle, Bürgermeister der Gemeinde March. Er begrüßte die Zusammenarbeit der Schulen und Betriebe

In einem Interview mit Dr. Steffen Auer, Präsident der IHK Südlicher Oberrhein, Paul Baier, Präsident der Handwerkskammer Freiburg, Dr. Manfred Münch, Vorsitzender der Südwestmetall-Bezirksgruppe sowie Siegfried Specker, Schulpräsident Regierungspräsidium Freiburg, wurde über die Erfolge der Aktion sowie die zukünftigen Pläne gesprochen.

Siegfried Specker sprach die hohe Beteiligung der Schulen an, die sich bereits angeschlossen haben. Ziel sei natürlich, noch weitere Schulen begeistern zu können – doch bereits heute sind 90% der Allgemeinbildenden Schulen in dem Projekt eingebunden. In der Ortenau sogar bereits alle Schulen!

Dr. Steffen Auer ging auf die in Zukunft benötigten Fachkräfte ein. So wird es einen Bedarf von ca. 250.000 Stellen in Baden-Württemberg geben.

Paul Baier und Dr. Manfred Münch sprachen im Verlauf des Interviews auch die Jugendarbeitslosigkeit ein, die bei uns mit etwa 2,5 % gering ist – aber „eben um 2,5% zu hoch!“, wie Dr. Münch zielsicher feststellte.

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch die Schulband der Albert-Schweitzer-Schule II „The Crazy Age“.

Für schauspielerische Unterhaltung sorgte die Theater AG des Keppler Gymnasium Freiburg mit einem Stück in Anlehnung an „Alice im Wunderland“.

Zum Abschluss gab es für die zahlreichen Gäste einen Umtrunk, Häppchen und viele gute Gespräche.

>> Weitere Infos und Fotos bald!


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