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RegioTrends

Kreis Emmendingen - Emmendingen

31. Jul 2012 - 12:18 Uhr

Meilenstein für die örtliche Wirtschaft - Großes Interesse am ersten Spatenstich für das neue Emmendinger Gewerbegebiet “Regelmatte”

Auftakt durch Emmendingens Oberbürgermeister Stefan Schlatterer (Bildmitte)
Auftakt durch Emmendingens Oberbürgermeister Stefan Schlatterer (Bildmitte)
Der Auftakt ist schon mal gelungen. Heute morgen erfolgte der symbolische erste Spatenstich für das neue Emmendinger Gewerbegebiet “Regelmatte” über der Elz. Damit kann die Erschließung des rund 122.000 Quadratmeter großen Geländes beginnen, das am Ende netto knapp 80.000 Quadratmeter Gewerbefläche bieten soll. Auf dem Rest des Geländes entstehen der Planung zufolge städtische Grünanlagen. Das Ziel ist, größere Produktionsunternehmen anzusiedeln und ortsansässigen Unternehmen die Möglichkeit anzubieten, ihre Produktionsstätten zu vergrößern.

Erschlossen wird das Gelände von der Emmendinger Stadtbau GmbH, einem “Joint Venture” aus Stadt und Sparkasse-Freiburg Nördlicher Breisgau. Die Ausführung liegt beim Teninger Planungsbüro Zink, beim Emmendinger Vermessungsbüro Markstein und bei der Waldkircher Bauunternehmung Pontiggia. In den nächsten neun Monaten müssen rund 27.000 Kubikmeter Material bewegt und 2 Kilometer Regen- und Schmutzwasserleitungen verlegt werden, um das, soweit absehbar, letzte große Gewerbegebiet der Großen Kreisstadt nutzbar zu machen.

Dass der Spatenstich erst mit Verzögerung erfolgt, hängt auch mit einigen unvorhergesehenen Gegebenheiten zusammen, wie Rüdiger Kretschmer als Vertreter der Emmendinger Stadtbau erläuterte. So sei auf dem Gelände unerwartet ein geschützter Kiebitz entdeckt worden. Außerdem hätte der Boden auf Verunreinigungen geprüft werden müssen, weil das Gelände zum Schwemmgebiet der “Elz” gehört. Eine besondere Herausforderung sei auch gewesen, so Peter Sackmann vom Büro Zink, dass es sich um ein Wasserschutzgebiet handelt.

Zufrieden mit der Entwicklung zeigte sich Emmendingens Oberbürgermeister Stefan Schlatterer. Die Stadt sei auf Gewerbesteuereinnahmen angewiesen, deshalb könne sich die Kommune nicht nur auf Wohnbebauung konzentrieren. Außerdem unterstütze die Stadt Emmendingen erklärtermaßen ortsansässige Unternehmen. Zu einer funktionierenden Kommune gehöre Wohnen und Arbeiten. Die Arbeitsplätze müssten auch vorhanden sein. Zum Abschluss gab es dann den erwähnten Spatenstich und einen kleinen Umtrunk.


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