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RegioTrends

Stadtkreis Freiburg - Freiburg

3. Jun 2014 - 20:17 Uhr

Sanierte Freiburger Wohnlage „Alban-Stolz-Straße“ beeindruckt Vertreterinnen von Land und Bund - Wohnungseigentümergemeinschaft profitierte vom einzigartigen Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg

Rainer Schüle, Geschäftsführer der Energieagentur Regio Freiburg, (links), Kerstin Andreae, MdB und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag (3. von rechts), Silke Krebs, Ministerin im Staatsministerium Baden-Württemberg, (2. von rechts) und Frank Spittler, Geschäftsführer der Gisinger Hausverwaltungs GmbH, (rechts)
in der Freiburger Wohnanlage an der Alban-Stolz-Straße.
Rainer Schüle, Geschäftsführer der Energieagentur Regio Freiburg, (links), Kerstin Andreae, MdB und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag (3. von rechts), Silke Krebs, Ministerin im Staatsministerium Baden-Württemberg, (2. von rechts) und Frank Spittler, Geschäftsführer der Gisinger Hausverwaltungs GmbH, (rechts)
in der Freiburger Wohnanlage an der Alban-Stolz-Straße.

Internetplattform „WEG-FORUM.net“ informiert Wohnungseigentümer-gemeinschaften umfassend

Am 28. Mai 2014 besuchten Silke Krebs, Ministerin im Staatsministerium Baden-Württemberg, und Kerstin Andreae, Freiburger Bundestagsabgeordnete für Bündnis 90 / die Grünen, die energetisch sanierte Wohnanlage „Alban-Stolz-Straße“ in Freiburg.
Baden-Württemberg ist Vorbild bei der Sanierung von Wohnungseigentumsgemeinschaften (WEGen): Als erstes Bundesland hat das Land ein attraktives WEG-Förderprogramm entwickelt und eingeführt. Am realen Projekt konnten die Politikerinnen eine beispielgebende Umsetzung des staatlichen Förderprogramms in Augenschein nehmen.

„Das Modellprogramm der Landesregierung zur Sanierung von Wohnungseigentümergemeinschaften strahlt über die baden-württembergische Landesgrenze hinaus“, so Rainer Schüle, Geschäftsführer der Energieagentur Regio Freiburg. Das Förderprogramm mit Null-Prozent-Zins-Finanzierung findet bundesweit Beachtung, andere Bundesländer haben es mittlerweile adaptiert.

"Energetisches Sanieren in Wohnungseigentümergemeinschaften gelingt dann gut, wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen“, sagte Kerstin Andreae während des Besuches. Sie sieht in der Anlage einen Beleg dafür, dass auch der Bund für die WEGen mehr tun könne, um somit die eigenen Klimaschutzziele im Wohnungsbestand zu erreichen. „Die Grünen werden sich auch auf Bundesebene dafür einsetzen, die Förderwege speziell für Wohnungseigentümergemeinschaften weiter zu verbessern“ versprach Andreae. Ein geeignetes Modell sei es, wenn der Bund Bürgschaften übernehme, mit denen energetische Sanierungen und altersgerechter Umbau unterstützt werden – gerade im Falle von Eigentümergemeinschaften, die sonst eine schwierige Verhandlungsposition gegenüber Banken hätten.

Auch Frank Spittler, Geschäftsführer der Gisinger Hausverwaltungs GmbH, die das Sanierungsprojekt koordinierte, lobte die von der Landesregierung entwickelten Fördermaßnahmen: “Die Sanierung hat auch deshalb so gut funktioniert, weil die Landesregierung das richtige Umfeld dafür geschaffen hat“. Die 339 Wohneinheiten an der Alban-Stolz-Straße erhielten 2012 eine neue Dämmfassade. Seitdem ist der
Energieverbrauch, vor allem die Heizkosten, spürbar gesunken – gestiegen ist dagegen das Interesse potentieller Mieter/-innen und Eigentümer/-innen.

Die Energieagentur Regio Freiburg gründete kürzlich gemeinsam mit der Gisinger Hausverwaltung GmbH und anderen handlungsstarken Partnern das „WEG-Forum – Das Kompetenzzentrum für Wohnungseigentümergemeinschaften“ um wichtige und aktuelle Informationen schnell an die richtige Zielgruppe zu bringen. Unter www.weg-forum.net finden alle Interessierten exakt auf ihren Bedarf zugeschnittenes Wissen und aktuelle Informationen zu allen Fragen der energietechnischen Sanierung von WEG-Gebäuden. Die Website wird kontinuierlich ausgebaut.

(Presseinfo: Energieagentur Regio Freiburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 03.06.2014)


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